"Dann ist ja gut!", grinse ich. "Erinner dich dran!", schmunzlwe ich. Das wird sie. Sie liebt mich.
"Also doch Büro...", seufze ich. "Ich hhatte ehrlich gesagt auf eine andere Antwort gehofft!", gebe ich lächelnd zu. Sie muss auch ihre Eigenständigkeit verteidigen. Das verstehe ich.
Amüsiert lächle ich.
"Siehst du, auch dieses Verständnis lieb ich so an dir!", flüstere ich..
Ich streichle ihr Gesicht. Das war bei Valerie schon lange nicht mehr da!
"Kann ich dir nach allem was war, wenigstens noch was Gutest tun?", frage ich.
Sehnsüchtig sehe ich sie an. Ich musste sie einfach finden.
"Ich lieb dich nicht nur als Frau an meiner Seite. Sondern auch als Freundin. Genau das braucht ich!"
Okay ich hab ja auch Verständnis wir sein Rollenbild!", beteuere ich. "Ich wollte dir ja nur die Wahl lassen!", wispere ich. Vermutlich würde Paul da auf die Barrikaden gehen wenn ich... naja... ist ja geklärt!
Zärtlich suchen meine Lippen die Ihrebn.
"Und du bist sicher dass das gut ist?", frage ich zweifelnd.
Beunruhigt sehe ich sie an. Wenn das mal nur gut geht!
"Aber... aber... Cecilia... das kannst du nicht machen!"
"Ja...aber du bist ja den Rest des Tages für den kleinen Racker und mich da."
Sie küsst ihn.
"Ich denke schon, dass das gut geht."
"Natürlich kann ich das machen. Mir steht alles frei, was mich betrifft und ich will nach Hause. Ich will einfach nur in meinem Bett schlafen, ohne darüber nachzudenken, wie es weitergeht."
"Stimmt!", nicke ich. "Und ich hab was auf dass ich mich den ganzen Arbeitstag über freuen kann!", füge ich charmant hinzu. "Das ist doch auch was!"
Liebevoll erwiedere ich den Kuss meiner Freundin aber das berspielt leider nicht, wie geknickt ich bin.. Nein, nein es ist schon richtig, ich darf mich da nicht so treinhängen, ich hab meinen Job und Basti braucht zunächst vorallem seine Mutter.
"Dann hoff ich, dass wir Männer deiner Vorschusslorbeereren und damit dieser Aussage gerecht werden!", murmle ich noch nicht ganz überzeugt.
Ich versuche vergeblich ihren Blick aufzufangen. Nicht schon wieder, Cecilia bitte, nicht heute... nicht jetzt!
"Ich kanns dir ja doch nicht ausreden!", zucke ich mit den Schultern. "Du bist mir zu stur. Wenn dann lass ich das nen Arzt machen!", hebe ih resignierend die Hände. "Ich hoffe nur dass du weißt was du tust und dass du dir das gut überlegt hast!" Warum ist Paul nicht da wenn man ihn mal doch braucht! Nur er wird ihr das klarmachen könen.
Ich atme tief durch.
"Soll ich schon mal die Saxchen ins Auto bringen?"
"Das stimmt. Und am Wochenende hast du uns beiden den ganzen Tag, wie auch im Urlaub."
Sie merkt, dass er geknickt ist.
"Hey, du wirst für den kleinen wie ein Vater sein. Du wirst ihn mit mir großziehen, auch wenn Paul Probleme damit haben wird."
Sie weiß nicht, was sie sagen soll.
"Was bedrückt dich?"
"Das hoffe ich doch auch."
Sie fängt seine Blick.
"Hey, ich weiß was ich tu. Ich werde mich zu Hause auch schonen, wie hier, nur zu Hause werde ich schneller wieder fit, weil ich mich dort richtig wohl fühlen kann, in deiner Nähe."
"Aber irgendwann will der kleine Mann auch mal ein Wochenende lang zu Paul oder so wenn er größer ist!", lächle ich. "Meinst du du hältst es mit mir allein aus?", schmunzle ich.
Ich sehe sie an, ihr aber nicht wie sonst in die Augen. Hab ich Angst sie irgendwann doch noch mal an Paul zu verlieren? Aber anders herum er würde Valerie wohl nie aufgeben. Er liebt sie. Wie ich Cecilia
"Siehst du und genau das ist es ich muss doch ständig auf weinen Seitenhieb gefasst sein. Er wird alles übergenau unterdie Lupe nehmen!", wende ich ein. Und dann wird es zu Spannungen zwischen uns beiden kommen!
Unsicherberühre ich ihre Schulter.
"Schon gut... lass uns das lassen!", nickew ich. Es wird immer schwierig bleibwen. Auch für den Jungen. Aber muss ich mich nicht auch um ihn bemühen... icch will es ja... ich meine... wie würde ihn das sonst treffen, der Mann an der Seite seiner Mutter ist schon nicht sein leiblicher Vater und wenn das Verhältnis dann noch problematisch ist...
Zärtlich aber unsicher sehe ich sie an, küsse sie dann aber nur.
"Aber du weißt dass es eine eifacheren Weg gäbe... Willst du wirklich den schwierigen Weg gehen, mit mir? Es wird noch lange Diskussionen geben!", bemerke ich unsicher. Ich will nicht dass das zu Konflikt und Spannungen mit Maxima und ihren Eltern kommt!
Behutsam streichw ich über ihre Lippen.
"Okay ich habs versucht. Ich hoffe Paul wird dir nicht die Leviten lesen!", sage ich leise.
ärtlich streichle ich über ihr Haar. Muss ich sie nicht vom Gegenteil überzeugen?
Zärtlich umklammere ich ihre Hand.
"Stimmt... soryy.... Mensch bin ich überarbeitet!", grinse ich. Daran sieht man wie grtoß meine Sorge war.
Ich streiche mit der anderen Habd über ihr Gesicht.
"Ich kann ohne dich aiuch nicht mehr beruhigend schlafen!", gestehe ich- Weil ich sie so liebe!
"Das kann sein und ob du es glaubst oder nicht...auf diese Wochenenden freue ich mich schon jetzt riesig."
Sie merkt, dass er ihrem Blick ausweicht.
"Aber dann lass ihn doch. Er muss selbst erstmal beweisen, dass er das mit Sebastian schafft und glaub mir, da werde ich ganz genau gucken, damit er merkt, wie furchtbar das ist."
Sie nimmt seine Hand.
"Nein...ich möchte das bitte klären, von Anfang an. Sonst gibt es später umsogrößere Probleme."
Wir müssen das gemeinsam durchstehen. Alleingänge sind hierbei unangebracht.
"Ich habe es schon oft gesagt und von mir aus sage ich es bis zum Rest meines Lebens: Ja, ich will diesen Weg gehen, gemeinsam mit dir. Egal was alle anderen sagen."
"Dann soll Paul mir die Leviten lesen. Das ist mír herzlich egal."
Sie sieht ihn an.
"Na dann wird es Zeit für Urlaub, oder? Dann könntest du daheim bei mir und Sebastian sein."
Sanft streichle ich über Cecilias Hand und betrachte mit liebevollem Blick genau ihre Hand.
"Und das kann ich mir bei dir vorstellen!", feixe ich. "Dann sollst du mal sehen wie romantisch auch Geschäftsmänner sein können!", wispere ich. Und ich glaube gerade das ist es was uns so magisch angezogen hat. Ihre chaotoisch-flippige Art, die eigentlich nach Ruhe schreit und ich mit meiner höchst korrekten Erziehung und der Sehnsucht nach Romantik.
Ich genieße wie sie meine Hand vertraut und liebevoll festhält. Ich beuge mich herüber und küsse ihre Hand sanft! Es ist wunderschön, dass wir es scheinbar wirklich geschafft haben zusammenzuwachsen. Mir würde ne Menge fehlen, wenn ich sie nicht hätte. Ich bin so froh, dass sie Teil meines und ich Teil ihres Lebens bin.
"Ich bin froh, dass du das so siehst und an mich glaubst. Ich glaub da ist auch etwas Eifersucht im Spiel!", mutmaße ich. "Das zumindest hab´ ich ihm deutlich voraus. Mir ist Valerie auch nicht egal dazu war sie zu lang Teil meines Lebens bzw. und dann auch lange Zeit mein Leben und da sie deine Halbschwester ist und ich dich gern ein Leben lang als Freundin hätte,", lächle ich. "wird sie auch langfristig irgendwo Teil meines Lebens sein und mir gefällt das auch so.", lächle ich. "Du verstehst sicher was ich meine", füge ich ein. "Aber das alles hatte seine Zeit und das war schön und mal stressig. Aber das liegt in der Vergangenheit. Du bist meine Gegenwart und meine Zukunft und damit das auch so bleibt und auch der kleine Mann gut aufwächst werde ich dir so gut wie möglich den Rücken freihalten und stärken und eben mit Paul versuchen gut auszukommen.", verspreche ich. "Aber das weißt du ja! Und nun liegt es an ihm da was draus zu machen.", nicke ich. "Ich für meinen Teil jedenfalls will dich nicht verlieren, ich liebe dich. So kompliziert die Zusammenhänge auch sind, und ich werde dich immer lieben. Und vielleicht kann ich dem kleinen Mann auch ein guter Freund sein. An mir soll das nicht liegen!", grinse ich.
"Es ist einfach nur wichtig dass du weißt, dass ich dich und den kleinen Mann liebe und dass ich bei euch bin. Er wird damit aufwachsen 2 Männer zu haben an die er sich wenden kann!", sage ich zuversichtlich. "und er hat vor allem eine wunderbare Mutter!", flüstere ich. "Wir wollen doch alle 4 nur sein Bestes und deshalb findet sich auch ein Weg!", flüstere ich. "Lass uns erst mal abwarten. Vielleicht klärt sich mit der Zeit alles von selbst!", ermutige ich meine Freundin. Wenn wir zusammenstehen wird sich alles finden. Und dann können wir trotz der veränderten Beziehungssituation dennoch alle glücklich werden... gemeinsam. Das wäre auch für den Süßen am Besten!
Ich küsse meine Freundin innig.
"Entschuldige, dass ich schon wieder davon angefangen habe. Ich weiß dass es so ist. Aber irgendwie machen mich Krankenhäuser immer unsicher!", berichte ich entschuldigend. "Du hast mir tierisch das allein schlafen vermiest!", gebe ich grinsend zu. Ich ihr anscheinend auch. Aber ich kann auch so sehr gut verstehen, dass sie heim will! Dort kann sie sich wie sie sagt in der Tat besser erholen und davon hat letztlich auch Basti mehr.
Zustimmend sehe ich sie an.
"Okay dann... hol ich dann wohl mal den Arzt?", frage ich "Gehen wir nachher nochmal zu Basti?", frage ich nach ihren Plänen. Sie will sicher erst nochmal zu ihm.
Verliebt sehe ich sie an.
Ich ziehe sie sanft an mich und küsse sie innig. Sie braucht jetzt all meine Liebe und den Halt.
"Wie lange erträgst du mich denn unbeschäftigt?", frage ich. "Oder besser ausschließlich mit euch beschäftigt?", schmunzle ich.
Ich streichle ihren Kinnbogen. Sie wird meine Hilfe in der ersten Zeit sicher brauchen.
"Aber ich bin doch jetzt schon ne ganze Weile hier ... bei dir!", lächle ich. "Oder was meinst du?", grinse ich spitzbübisch.
Sanft küsse ich ihren Hals und ihre Schultern und berge mein Gesicht an ihrer Halsbeuge. In Momenten wie diesen wird mir immer wieder bewusst, dass ich ohne sie nicht mehr leben könnte.
"Schau mal!", grinse ich als ich das Zimmer betrete. "Er nuckelt am Daumen!", lächle ich.
Ich tausche einen liebevollen Blick mit Cecilia. Es ist richtig mit ihr hier zu sein.
Ich ziehe sie in meinen rechten Arm und strecke meine linke Hand in den Inkubator. Behutsam streichle ich Sebastians Hand. Irgendwie hat man immer Angst ihnen weh zu tun.
"Hey mein Kleiner. Ich bins Tobias. Und deine Mama ist auch da!", erzähle ich ihm. "Werd schnell groß und stark!", flüstere ich.
Ich lehne mich sanft an Cecilia während ich sanft über Sebastians Rücken fahre mit der Handfläche.
"Schau mal wie er mit seinen Fingerchen über die weiche Decke im Inkubator gleitet!", grinse ich Cecilia an. "Schmeckt der so gut?", frage ich Sebastian, als würde er antworten. Ich hoffe es hilft ihm wirklich, dass wir hier sind.
"Mach ich das Richtig?", frage ich Cecilia.
Prüfend sehe ich meine Freundin an. Nur nichts falsch machen.
Sanft streiche ich über Sebastians Wange.
"Du hast eine wundervolle Mutter mein Kleiner.", lächle ich und sehe sanft zu Cecilia. "Sie ist einfach total süß. Wer müssen ihm zu liebe einfach klarkommen miteinander. Alle 4.
Ich stehe auf und überlasse Cecilia den Platz. Zärtlich halte ich sie im Arm.
"Ich bin froh dass wir zusammen hergegangen sind!", flüstere ich. Sie braucht mich, ich sie und der kleine Muckel uns.
"Wie es gibt noch mehr romantische Geschäftsmänner?"
neckt sie ihn.
"ich denke, es gehört einfach zu euch beiden, zu Paul und dir, dazu, dass ihr beide euch angiftet und mich würde es nicht wundern, wenn ihr euch irgendwann blaue Augen verpasst."
sie grinst zurück.
"Die Zeit heilt bekanntlich alle Wunden."
Sie nimmt seine Hand.
Und das stimmt.
"Oh....ich hoffe das bleibt so."
"Brauchen wir einen Arzt dafür? Und ich würde sagen, wir kommen heute nachmittag nochmal zu meinem Kleinen hier."
Sie erwidert seinen Kuss.
Sie schaut, wie er am Daumen nuckelt.
"Was für ein süßes Bild."
Sie lächelt.
"Lüg den Kleinen nicht so an. Du übertreibst maßlos mit mir. Er wird später garantiert einiges an mir auszusetzen haben und dann wird er merken, dass du ihn immer wegen mir angelogen hast."
"Reich ich dir denn nicht aus?", grinse ich "Na wenn das so ist... lad Paul auch noch ein!", sage ich hab irritiert haltt amüsiert. Diesen Humor zu verstehen ist Übungssache!
Liebervoll betrachte ich sie.
"Hey ich bin nicht drauf aus!", erinnere ich. Wenn dann wird das von diesem feinen Herrn von Erbtal ausgehen.
Ich versuche den Gedanken zu verdrängen.
Liebevoll streichle ich ihr Gesicht.
"Stimmt das denn?", frage ich tastend. Also bei meinem Problem "Valerie" schon
"Warum sollte es nicht?", frage ich forschend.
Überrascht sehe ich sie an. Hab ich sie verunsichert?
"Zu Frage 1: Sag dus mir!", flüstere ich. "Zu Thema 2: Fein!"
Ich genieße unseren Kuss. Sie btraucht mich
"Stimmt. Aber der ganze Kerl ist doch süß!", nicke ich.
Zärtlich sehe ich meine Freundin an. Babies sind schon süß und echt ne Lebensaufgabe
"Ich denke er wird das später nicht anders sehen als ich!", beteuere ich
OIch schenke ihr ein sanftes Lächeln. Das wollte sie doch nur hören
"Ich lass dich nicht mehr allein. Das hatte ich dir versprochen!", erinnere ich-
Behutsam wandert meine Hand unter ihr T-Dhirrt über ihre Haut.