C: Ja, es war ein Traum, aber der ist schon wahrgeworden.
Sebastian ist schon tot.
Sie hält ihn fest und lässt dann los und sieht ihn an.
C: Tut mir leid, dass ich geschlafen habe. Mama hatte mir eine Schlaftablette gegeben, damit ich etwas zur Ruhe komme. Aber jetzt bist du ja da. Die Sonne geht auf.
N: danke...nein das ist kein problem im ernst...du sollst ja auch ruhe bekommen, ich habe viel erfahren unter anderem auch das unsere mütter sich kennen und sowas...nunja wir wollen meine eltern mal besuchen fahren.
C: Aber wenn meine Mama das schon sagt, dann stimmt das.
C: Ja..das müssen wir unbedingt machen.
Sie sieht ihn an.
C: Ich weiß, dass ich nicht wollte, aber es hat sich einiges seitdem geändert. Und ehrlich gesagt...es muss sein. Ich kann hier so wie es ist nicht mehr richtig leben, es muss was neues her. Mama hat auch gesagt, das würde mir womöglich gut tun und Maxima hat damit auch kein Problem.
C: Aber das wird sie mir bestimmt später auf die Nase binden.
C: Das ist klar. Mach erstmal deine Arbeit. Ich werde mich jetzt, wo ich wieder da bin, auch daran machen, mir wieder eine neue Arbeitsstelle beschaffen müssen.
Sie sieht auch ihn an.
C: Ich weiß...aber es hängen zu viele Erinnerungen daran, die ich zum Teil vergessen müsste. Deswegen brauche ich diese Veränderungen.
N: veränderungen hin oder her...das wird daran auch nichts ändern glaub mir sowas hab ich auch schonmal versucht...
berichtet er.
N: aber man soll ja auch an die stellen zurückkehren das hilft oftmals zu vergessen...was heißt vergessen verarbeiten trifft es in diesem fall glaub ich ehr.
N: also du kannst auch als meine assistentin arbeiten...