Bianca grüßt ihn freundlich zurük. Vermutlich ist sie wirklich shcon eine weile auf. Er geht nunn zum Tisch und schaut sich das gedeckte genauer an. Das Geschirr sieht alles ziemlich edel aus. Egal was er anschaut und vergleicht, alles passt perfekt zusammen. ich könnte das glaube nicht so perorganisiert haben, wenn ich etwas für meine üche brauchte, hab ich mir immer irgendwas gekauft. aber irgendwie hat das schon was
Zudem sieht alles so aus, als wurde es mit viel Liebe zum Detail hingelegt. Das Besteck immer in ungefähr gleichem abstand zu einander und ziemlich rechtwinklig. irgendwie scheine ich noch ziemlich müde, auf was für einen unsinn ich hier schaue. hauptsache der tisch ist gedeckt und sieht ordenltich aus.
"Hey Bianca. Ich dachte schobn du willst nicht annehmen!", gebe ich zu, "Wie gehts dir?" Klingt ja fast so als hätte sie auf meinen Anruf gewartet!
Ich sehe mir unterdesen eine Webcamaufnahme aus Lilienthal an.
"Hm... schlecht zu sagen... normal für mich... extrem hektisch!", gebe ich zu. "Kannst du reden?", frage ich zögernd. Sicher steht ihr Freund neben ihr!
Ich spüre dass sie mir fehlt.
"Wie gehts Dir? Alles in Ordnung?", ftrage ich stockend.
Ich setze mich aufs Bett. Irgendwie ist sie komisch.
"Wie gehts Cecilia undTobias?", ftage ich. Ich kann sie ja schlecht anrufen.
Ich beschwöre Biancas Gesicht herauf.
"Kannst du frei reden?", frage ich.
Unsicher schaue ich aus dem Fenster. Dass wir dieses Gespräch führen. Was bedeutet das?
"Deshalb ja!", sage ich trocken. Hätte mich nicht gewundert!
Ich versuche mir gerade vorzustellen was sie macht.
"Nein, ich nicht, ich lass mich davon nicht anstecken!", erwiedere ich. "Ich lebe schon zu lang hier!" Irgendwas sagt mir dass sie nur darauf gewartet hat.
Ich erinnere mich an unseren Abend.
2nA DAS IST POSITIV: iCH HAB ZIEMLICH ZU TUN ABER DIE zEIT NEHM ICH MIR JETZT!"
Ich lege die Akten weit weg. Ich kann danach ech nicht weiterarbeiten.
"Danke für die Info. Mit Tobias kann ich schlecht ereden. Wir hatten Stress!", gebe ich zu. Und ich wolltre mit ihr reden!
Ich lächle als ich ein Bild von Bianca im WWW entdecke.
Nervös knete ich meine Finger
"Bianca hör zu ich muss das einfach loswerden... Du fehlst mir..." So jetzt geb mich der Lächerlichkeit preis!-
"Ich nehm einfach mal das Tempo raus wenns too much wird!", berichte ich."Aber an und für sich lieb ich das. Das macht mir gar nichts aus!", erkläre ich."Und Alleine sein war auch nie ein Problem für mich!", berichte ich. Aber da kannte ich Bianca auch noch nicht.
Ich schaffe es mich an jede Einzelheit zu erinnern.
"Das weiß man nicht. Wir hatten immer mal Stress Geschwuister halt, weil er ziemlich benachteiligt wurde aberso schlimm war es moch nie!", beri´chte ich. Hoffe ich auf mehr mur weil ich ihr das erzähle?
Ich sehe mir liebevoll lächelnd die Bilder a.
"Ich hoffe du bereust es nicht!", sage ich scheinbar locker. Aber dann hab ich es zumindest versucht! Das zählt.
Ich beschließe mir ds Bild auszudrucken und pinne es kurz darauf an die Pinwand.
"Bianca... bist du noch dran?", frage ich als sie plötzlich nixmehr sagt. Na Bravo. Warscheinlich zereissen sie sich gerade das Maul darüber.
Dennoch bin ich stolz auf mich.
"Schon gut... du musst nichts sagen... ich wollte nur dass du es weißt!", antworte ich. "Und mich jetzt vielleicht besser verstehst!"
Ich trete ans Fenster und sehe hinaus. Irgendwie ist alles gleich klarer!
"...aber nicht auf die gleiche Weise wie du mir!", vollemde ich. "Hab schon verstanden. Trotzdem schön zu wissen!", sage ich angeschlagen. Es war ein Versuch wert aber es sollte eben nicht sein.
Dennoch trifft es mich arg.
"Ich weiß!", bestätige ich. "Ich hab euch gesehen!", berichte ich geknickt. Aber was hatte ich denn erwartet?
Getroffen sinke ich ins Bett.
Krampfhaft suche ich nach etwas was ich sie fragen kann, nur um nicht auflegen zu müssen.
"Bist du eigentlich noch sauer auf mich?", frage ich. Bin ich eigentlich total bescheuert-
"Ich bin am 14. in Hamburg zum Meeting und wird mir dir gern wieder ins Konzert gehen. Ein Bekannter spielt für eine angesagte Band...", berichte ich. "Welche verrat ich ich dir vor Oert... wenn du mitkommst!" Wie blöd bin ich eigentlich, wie masochistisch?
Ich versuche meine Empfindungen zu sortieren und lande bei jedem Gedanken letzlich bei Bianca
"Und bei Dir?", frage ich."Stress oder slow down?", frage ich. "Obwohl du als Stewardess kannst siher Ruhe nicht genießen oder? Berufsrisiko!", feixe ich. Höre ich da Melancholie und ein Bisschen Sehnsucht raus?
Ich suche mir in meinem Apartment einen hellen Platz und Zeichenmaterial heraus und beginne sie zu zeichnen.
"Naja aber bei uns wars so dass sich Tobias immer benachteiligt gefühlt haben muss!", berichte ich. Schon allein weil ich aufs Sportgymnasium gegangen bin während er von ihren auf diieses Internat geschickt wurde.
Inzwischen hab ich die Grundzüge der Zeichung fertiggestellt.
"Dann ist gut!", bestätige ich. "Da war ich mir jetzt nicht ganz sicher!", bestätige ich. War wohl wirklich abgelenkt... schade ich hatte gehofft mein Anruf würde in ihr was bewirken!
Ich gebe mir mit der Zeichnung nochmal richtig Mühe.
"Dein Mädchen?", frage ich verständnisvoll. Sie bereut es sehr sie weggegeben zu haben!
Lächelnd stelle ich dar Portrait fertig!
"Naja ... wegen.... dem Brief... ich hätte es lassen sollen oder?", frage ich. Aber andersherum... sie hätte nie angerufen wenn sie es nicht selbst gewünscht hätte zu reden.
Nun beginne ich aus der Erinnerung ein Bild von ihr und Cecilia anzufertigen.
"Ja... momentan n schwieriger Kunde der nur von mir bediebnt werden will!", berichte ich. "Und vor Ort!" Kleiine Notlügen sind erlaubt. Ich kann ihr ja schlecht die ganze Wahrheit sagen!
Etwas entspannter packe ich das erste Portrait in eine Mappe und konzentriere mich dann auf das zweite.
"Überlegs dir, ich spendir dier 2 Übernachtungen in nem Luxushotel!", lege ich den Köder aus. Wetten das sie jetzt auf keinen Fall absagt.
Ich beende die Grobzeichnung und kümmere mich dann um die Details.
"Dann buch ich dir das Zimmer auf meine Kosten natürlich und hol dich dann ab!", biete ich abn. Sie muss ja nicht wissen dass ich im selben Hotel bin.
Siegesgewiss lächle ich.
"Oder gibt es Einwände deinerseits?", frage ich. Vielleicht hab ich dioch noch ne Chance
Ich lege die fertige Zeichnung weg und setze mich an den Laptop um schon die Order vorzubereiten.
"Ich muss gestehen Tokio war selten so einsam wie seitsem ich dich kenne und wieder hier bin!"
"Ja dass ist schonmal nötig!", bestätige ich. "Aber du weißt ja was ich während meines Urlaubs gemacht hab!", erinnere ich. "Den Umzug eines gewissen Herrn orgaanisiert!" Ist sie doch zu dem Ergebnis gekommen dass ich gar nicht so schlecht bin?
Ich gehe unterdessen in die Küche und mache mir was zu essen.
"Also mittlerwile solltest du meinen Bruder kennen und momentan ist eh nur Cecilia wichtig für ihn!", erinnere ich. Und das ist eigentlich auch richtig so.
Ich gieße mir nebenbei ein Glas Milch ein.
"Worüber denkst dunach?", frage ich. Ich bin mir inzwischen ziemlich sicher dass sie mich vermisst!
Dann beginne ich mit dem schneiden von Gemüse.
"Dann ist gut!", bestätige ich. Hab ich da gerade son leicht liebevollen Ton vernommen?
Ich gebe das Gemüse in den Wok
"Wie du möchtest... ", bestätige ich. Ist das ein Wink?
Nachdenklich gebe ich weitrerer Zutaten hinzu
"Ansichtssache!", sage ich vage. Sie fühlt ähnlich.
Ich setze den Reis auf.
"Soll ich dir was von hier mitbringen?", frage ich. Mir wird noch was einfallen.
"Ich glaub ich genehmige mir mal son paar Wochn Kur!", berichte ich. Und ich weiß genau wo/i]
Amüsiert grinse ich während ich weitere Zutaaten schneide.
"Woher nimmstr du dein Optimismus?",frage ich. "Wie gehts eigentlich den anderen beiden und Valerie?", frage ich. [i] Es ist schon erstaunlich dass dierzwei da so drüberstehen.
Ich füge Gewürze und Sauce hinzu.
"Hey du bist ihre Mutter... macimal erlegen sie dir ne Gewöhnungsphase auf!", ermutige ich sie. Ob dieder Typ überhaupt in der Lage ist mit Kindern umzugehen.
Hoffmngsvoll sehe ich auf die Zeichnung und dann zu wie mein Essen köchelt.
"Mehr nicht?", hake ich nach. "Die kriegt man doch in jedem Laden!" qIch sollte ein paar Gewürze mitnehmen und dann für sie kochen.
Allmählich beginne ich zu essen.
"Und riechst dus auch auf der anderen Seite?", grinse ich.