Liebevoll betrachte ich die Szene, wie meine Liebste von ihrer Schwester umarmt wird. Sie werden einander unendlich vermissen.
"Aber ich werde Alles tun, Cecilia glücklich zu machen.", murmle ich und beobachte weiter die Szene.
Nach Maximas Ansage nicke ich nur stumm
"Natürlich, ich hab zwar großen Mist gebaut!", gebe ich zu. "Aber Cecilia liebe ich und ich werde ihr nicht wehtun! Das verspreche ich!", beteuere ich. Maxima hat nicht vergessen was ich getan habe. Aber ich werde ihr beweisen, dass ich ihre Schwester liebe und Cecilia glücklich machen kann!
Nachdenklich betrachte ich den leisen Abschied und schaue in die Gesichter der Anderen. Ich kann verstehen, dass sich Macima um Cecilias Glück sorgt. Sie ist ihre Schwester, Aber ich werde alles tun dass sie immer so glücklich bleibt.
"Und sobald das Baby da ist werden wir sie bestimmt auch besuchen.
Ich bemerke, dass Maxima und die Anderen bereits verschwunden sind und wie seitdem Cecilia sich an mich klammert. Behutsam halte ich sie im Arm.
"Schon gut Süße. Weine ruhig wenn du musst. Lass deinen Schmerz heraus!", nicke ich. "Und vergess nicht, ich bin da für dich.", wispere ich. Sie hat eine starke Bindung zu Maxima, ihren Eltern, David und den Zweíllingen es ist gerade jetzt nzr allzu klar, dass ihr der Abschied so wehtut! Aber ich werde da sein und sie auffangen. Ganz so, wie ich es Maxima versprrochen habe! Was mich allerdings sehr wundert ist, dass Valerie und Paul nicht aufgetaucht sind!
Ich führe Cecilia zu einer Bank und setze mich mit ihr und ziehe sie in meinen Arm-
"Weißt du je schmerzhafter zwiuschenzeitliche Abschiede sind, desto schöner ist ws wenn man sich wiedersieht!", versuche ich sie aufzumuntern, Ich werde alles tun damit es ihr gut geht.
"Was hältst du davon, wenn ich... dich ins Kino einladem wenn wir schon unterwegs sind?", frage ich
Behutsam verspielt küsse ich meine Freunin. Ich möchte es ihr so leicht wie möglich machen.
"Ich muss sagen, ich wünschte mir würden meine Eltern fehlen. Aber ich muss sagen so konnte ich wenigstens meinen eigenen Weg gehen und der hat mich zu dir geführt. Und das muss ich sagen... ist ein wunderbares Ergebnis!",
flüstere ich. Aber nach der Szene im Schloss... werde ich tunichst davon lassen da aufzuschlagen.
Ich streiche über ihre Nase.
"Okay... das war echt unsensibel!", nicke ich.
Sanft sreichle ich ihre Wange. Sie muss zur Ruhe kommen.
Ich ziehe ihre Hand an meine Schulter.
"Ich würde alles tun, wenn es dich glücklich macht und dir gut tut. Außerdem hab ich da Freunde. Ich will unbedingt dass dich kennen lernen.", nicke ich begeistert. Aber ich wll sie nicht bedrängen.
Ich streiche über ihre Lippen.
"Die ganze Nacht!", verspreche ich. Wichtig ist meine Zuwendung.
"Das wirst du Schatz! Das wirst du. Auch auf die Gefahr hin, dass du mir dann Recht geben wirst!", schmunzle ich. Aber vielleicht würde sich das was war auch zwischen uns ändern, wenn Cecilia dabei ist!
"Soll ich dir was sagen? Das merkt man!", grinse ich
Sanft schmiege ich mich an sie. Wen man spürt dass der andere zu Einem gehört, das ist einfach unbeschreiblich.
"Nein, Nein, bleiben wir bei der Wahrheit, es war unsensibel! Das tut mir leid!", wipere ich
Ich sehe ihr tief in die Augen. Anpassungsschwierigkeiten. Aber das wird schon.
"Wofür? Ich sage und tue nur was in meinen Augen dich wie mich glücklich macht!", berichte ich
Zart streiche ich über ihre Hände Es ist schön zu wissen wie sehr sie mich liebt
"Es gibt nichts wofür du dich bedanken musst! Wir gehötren einfach zusammen!", lächle ich. "Wo bleibtn eigentlich deine Freundin? Wollten wir nicht los?", frage ich
"Aber ich warn dich vor, ich war schon so lange nicht da ich kann gar nicht sagen wie sie reagieren werden!", berichte ich. Aber es hat sie die leetzten Jahre nicht interessiert was für ne Freundin ich hatte, Valerie oder nicht... jetzt Cecilia... ich denke sie würde enttäuscht sein.
Unbestimmt sehe ich sie an.
"Ich bin stolz darauf dich zu haben!", lächle ich
Ich fahre vorsichtig mit den Lippen über ihre Stirn. Es fühlt sich in jeder Sekunde schön an.
"Worauf du dich verlassen kannst!", beteuere ich.
Vorsichtig streiche ich über ihren Bauch. Es ist so schön, Teil ihres Lebens zu sein
Besorgt mustere ich meine Freundin. Es wird dauern bis sie wieder so glücklich ist!
"Sei nicht traurig. Wir besuchen sie... gern auch mit dem Schiff!", biete ich an.
Ich halte Cecilias Hand.
"Die Damen!" lächle ich. Schon seltsam.
"Dann lasst uns los! Da hinten steht das Auto!", bestätige ich
Cecilia stellt den Wagen einfach vor dem Eingang des Flughafens ab und rennt rein. Sie erkundigt sich bei einer Dame nach dem nächsten Flug nach München und erfährt, dass er ziemlich bald geht. Sie bekommt das Gate gesagt und Cecilia rennt dorthin. Sie spürt, dass sie ein Ziehen im Unterbauch bekommt, aber sie will Tobias unbedingt noch erreichen.
Bitte warte!
Sie rennt weiter und dann sieht sie ihn. Er steht gerade auf und will einchecken.
"Tobias!!! Warte!!!!"
Sie läuft weiter und stößt mit ihrem Bauch gegen eine Bank. Sie merkt, dass ihr Bauch warm wird. Sie läuft weiter.
"Tobias!!! Geh nicht!!!"
Sie versucht ihn noch zu erreichen und merkt dabei nicht, dass sie Blut verliert. Eine Frau macht sie darauf aufmerksam.
<<Sie bluten..>
"Was?"
Cecilia sieht runter und sieht das ganze Blut.
"Scheiße."
Sie sieht hoch und Tobias ist dran mit einchecken. Sie unternimmt noch einen letzten Versuch und schreit aus voller Kehle.
"Tobiassssssss! Ich liebe dich, bleib bei mir!"
Dann geht sie in die Knie und spürt, dass mit ihr etwas nicht stimmt.