Nachdem sich Ian die ganze Wohnung angeschaut hat, kommt er zu der Tür, wo sein Name draufsteht. Er geht rein und findet ein schönes großes Zimmer vor.
Hier lässt es sich leben. Und wenn nicht kann ich ja zu Maxima.
Nach einer Weile macht er sich auf den Weg zum Flughafen, um einen Flug von David zu übernehmen, der bei seiner frisch gebackenen Familie bleiben will.
Cecilia kommt ins ehemalige Zimmer von Ian gestürzt und schließt hinter sich die Tür. Sie geht zum Fenster und reist es auf. Sie braucht unbedingt frische Luft.
C: Das wird mir alles zu viel.
Kurz darauf kommt Maxima rein und schließt hinter sich die Tür ab und geht zu Cecilia.
M: Hey Kleines, alles okay?
C: Ja, das ist nur zu viel.
M: Sag mal, was hast du mit Tobias?
C: Nichts, wir sind nur Freunde. Aber der Stress tut nicht gut. Und dann noch Paul und Valérie...das war einfach zu viel.
M: Okay...das versteh ich. Aber lass die Finger von Tobias. Er tut dir nicht gut. Er....er ist ein Heuchler und küsst dich einfach...
C: Was?
M: Ja, er hat mich einfach geküsst und geschleimt. Glaub mir, der ist einfach total durchgeknallt.
Maxima nimmt Cecilia in den Arm und drückt sie ganz fest.
M: Es ist aber so. Er hat einfach einen schwachen Moment von mir ausgenutzt. Deshalb, bitte, pass auf. Ich will nicht, dass dir nach Paul noch jemand das Herz bricht. Dafür bist du zu wertvoll.
Sie gibt ihrer Schwester einen Kuss.
C: Danke, das ist soooo lieb von dir.
Sie umarmen sich.
M: Kann ich dich dann hier alleine lassen?
C: Ja, ich will einfach nur nicht die ganzen Streitereien mitbekommen. Das wäre nicht gut fürs Baby. Mir gehts gut. Ehrlich.
M: Dann gehe ich mal weiterschauen.
Maxima geht und Cecilia bleibt am Fenster zurück.
tbc: Badezimmer
----------------------------------------------- Nur wer seinen eigenen Weg geht, kann von niemandem überholt werden. (Marlon Brando)
Ich kehre bedrückt aber mit zärtlichen Lächeln zurück,
"Ich weiß was ich zzu tun habe!" Ich will sie wirklich, icch liebe sie.
Man läst mich herrein und ich sehe mich suchend um und höre aus Ians alten Zimmer Gerüsche
"Das muss sie sein!" Ob sie mich sehen will? Ich muss es wissen!
Ich klopfe zaghaft an
"Cecilia, ich bins, Tobias! Ich weiß ich habe einen irren Fehler gemacht. Ich wollte dir nicht wehtun. Bitte mach auf, ich möchte dir alles erklären... du fehlst mir!", appelliere ich an sie. Bitte erhöre mich,
"Oh hatte ich nichtr gesehen!", bebe ich verlegen zu. Aber ich wollte sie auch nicht überfordern.
Ich gehe auf sie zu undd lege ihr eine Hand auf die Schulter,
"Bitte verzeih mir ich wollte das ehrlich micht.", beteuere ich. Sag ihr das s du sie liebst,
"Ich hab dich verletzt. Das wiollte ich nicht... ich war nur nichr ganz bei Sinnen.... weil..." Behutsam drehe ich sie zu mir um. "Bitte verzeih mir ich liebe dich und ich brauche dich und ich werde dir helfen du bist nicht mehr allein, hörst du, Wenn du.... wenn du mich noch willst dannn.... ich dann komm her!", bitte ich.
Ich strecke beide Arme aus. Träum ivj das? Hoffentlichj nicht!
"Dir nicht wehtun wollte ich nicht. Ich weiß dass ich ein Idiot bin. Ich hatte mich sofort in dich verliebt... aber ich konnte es nicht zu lassen... immerhin hatte mich deine Schwester kurz zuvor sitzen gelassen. Ich wollte dir nicht unnötig wehtun, dich nicht enttäuschen wverstehst du das denn nicht? Ich wollte dich nicht überrumpeln und hab deshalb erstmal versucht freundschaftlich mit dir umzugehen... aber dafür empfinde ich zuviel für dich ... du bestimmst mein Denken!", apppelliere ich an sie. "Bitte glaube mir. Für mich ist es nicht einfach hier vor dir zu stehen und dir zu sagen dass ich dich brauche.... gerade weil micch deine Schwester verlassen hat und gerade weil ich die Ehe und Liebe von Maxima gefähdet habe. Aber ich war so verwirrt und sie war da... und so einsam... aber das mit dir... das was ich für dich empfindr ist anders. Mein Her schlägt höher wenn ich dich sehe.... mein Blutdruck steigt wenn du mich ansiehst- Seit du mir begegnet bist weiß ich dass du mir in meinem Leben gefehlt hast. Du bist die Richtiige für mich.... bitte Cecilia, geb mir einer Chanve... ich flehe dich an!"
wiederhole ich liebevoll. Verdammt sie hat mich wirklich von Anfang an geliebt und ich hab es nicht gesehen!
Behutsam nehme ich sie in den Arm.
"Bitte Cecilia... du bist mein Gefühl... mein Denken... alles... gib mir eine Chance. Ich werde fü euch da sein. Vertrau auf mich. Ich bleibbe bei dir. Für immer!"
Zärtlich streichle ivh ihr Gesicht Uch kann ihre Bedenken so gut verszehen
"Empfindest du denn gar bnichts für mich?",frage ich. "Okay.... aber ich möchte da sein für dich!,appellieere ich eindringlich. Ich meine doch wirklich dich!
"Mir nicht wehtun? Das hast du auch nicht. Du hast mir nur das Gefühl gegeben die zweite oder besser gesagt dritte Wahl zu sein. Du weißt doch genau...ich kann keine neue Beziehung anfangen und ich....ich kann keinen Mann mehr lieben. Auch dich nicht." sagt sie ernsthaft. "Ich meine...ich bin schon einmal verletzt worden. Das will ich nicht nochmal."
"Ich verstehe dich ja...aber..."
Bei seiner Berührung wird ihr ganz warm.
"Nein, ich empfinde nichts für dich."
versucht sie sich zu wehren, doch dann kann sie nicht mehr. Sie dreht sich um und beginnt Tobias leidenschaftlich zu küssen. Sie schlingt die Arme um seinen Hals und küsst ihn sanft aber innig.
"Cecilia bitte.... mach es mir nicht so schwer ich wollte dir niemals das Gefühl geben, dass du bei mir nicht an erster Stelle stehst. Als ich hier ankam hatte ich für einen Moment noch die Möglichkeit in Erwähung gezogen, Valerie zurück zu holen, aber eigentlich wollte ich nur wissen warum sie wortlos abgehauen ist!", beteuere ich. "Es stand nie zur Debatte, dass ich Valerie zurück haben will... vielleicht die ersten Minuten aber dann war klar, dass sie jetzt ihren Paul hat und ich weiß, wann ich verloren habe ich war nur hier, damit sie mir erklärt was geschehen ist.", beteuere ich. "Und das mit Maxima war.... ja es war einen Moment seltsam vertraut und sie hat es ja auch genossen, dass jemand für sie da war!", bestäzige ich. "Aber hey.... du hast mich durcheinander gebracht. du hast Sonne in mein Keben gebracht, wo Regen war. Du hast mich mit deiner Art einfach mitten ins Herz getroffen. Sicher hatte ich Probleme, zu lernen damit umzugehen und hab dabei den Einen Menschen verletzt, für den ich Sterben würde. Dich Cecilia. Du bist großartig. Charmant, witzig und flippig. Wenn du mich ansiehst fühle ich mich zu Hause, dieses Gefühl trotz all der Unruhe, die automatisch aufkommt, weil wir beide vorsichtig geworden sind, die kann ich nur in dir finden. Ich liebe dein Lächeln, deine Augen... deinen Humor... ich liebe dich kurzgesagt! Okay, lass es uns langsam angehen. Aber bitte Cecilia nimm mein Gefühl für dich an, ich bin immer da für dich und stehe hinter dir! Hast du das jetzt verstanden. Ich will dich an meiner Seite. Nur dich!", beteuere ich.
Aufmerksam sehe ich Cecilia an und streuchle ihre Wange. Ich versteh ja dass sie das verletzt hat, hätte es mich auch, wenn sie das gesaht hätte aber ich hab mich doch entschuldigt und ich möchte sie, weil sie sie ist und nicht weil sie Ckeries Halbschwester ist. Versteht sie das denn nicht?
"Aber?", frage ich. "Ich seh doch wie gern du bei mir bist wie guzt dir der Halt tut. Du könntest das ein Leben lang haben!", beteuere ich. "Du bist eine tolle Frau und ich will dich. Weil du du bist, weil du bist wie du bist. Weil ich nicht ruhig denken kann wenn du fort bist! Bitte Vevilia... öffne dich mir. Ich tu dir nicht weh. Nimm mein Gefühl für dich an?", bitte ich die Schwester meiner Ec-Freundin.
Ich spüre wie es mich bewegt sie zu berühren und genieße, wie gut ihr das tut. Ich will dass sie Teil meines Lebens ist und nicht nur mal so.... sondern tagtäglich.
Liebevoll halte ich sie fest und streichle ihre Stirn.
"Du bist wundervoll!", beteuere ich Auf eine Frau wie sie hat mein Herz immer gewartet. Valerie wollte das schon lange nicht mehr. Ich hoffe sie wirft mir das nicht vor... immerhin war sie meine Freundin und ich habe ihre andere Schwester im ubnpassendsten Moment geküsst! Das werden alle 3 nicht vergessen haben.
"Aber.... weshalb sagst du das? Ich meine....alles an dir sagt genau das Gegenteil! Was soll das?",frage ich kraftlos. Ich kann hier nicht bleiben wenn sie mich nicht will
Traurig sehe ich an ihr vorbei, verstört und bedrückt.
Geknickt sehe ich zu wie sie mir den Rücken zuwendet und gehen will,
"Ich wünsch dir ein schönes Leben!", sage ich gequält. Ich werde nie vergessen was dur mir bedeutest!", beteuere ich. Ich spüre dass sie nicht gehen will obwohl ihre Aussage eindeutig war! Was bedeutet das für mich.... für sie... uns?
Als sie sich zu mir umdreht, spüre ich dass nicht gehen kann, dass sie genau das Gleiche fühlt wie ich.
"Cecilia bitte verschwinde nicht aus meinem Leben. Ich möchte nicht mehr ohne dich sein!", beteuere ich. Wünsche denn nur ich mir dass es klappt?
Überglücklich schließe ich sie in die Arme als sie sich an mich schmiegt. Dankbar und zärtlich erwiedere ich überglücklich ihren Kzss,
"Ich will nicht dass du gehst!", gestehe ich ihr. "Und du willst es auch nicht. Bitte geh nicht!", bitte ich. Ich hab so darauf gehofft dass sie ihren Weg findet... zu mir.
"Bitte verschwinde nie aus meinen Leben!", bitte ich.
Behutsam nehme ich ihre Hand. Sie will mir zeigen, dass sie mich liebt wie ich sie und darauf bin ich Stol.
"Ich dachte es ist so... aber mir wird immmer klarer dass es nie wirklich stimmen konnte... weil... ich eigentlich immer auf der Suche nach dir war!", berichte ich Sie ist ganz sicher die Richtige
Lächelnd mustere ich Cecilia.
"Cecilia.... bitte sag was... las mich hier nicht wie einen dummen Schuljungen rumstehen. Ich liebe dich!", beteuere ich verzweifelt
Entmutigt und traurig kämpfe ich gegen meine Enttäuschung an Und ich bin selbst Schuld! Ganz allein!
"Aber... aber... ist das wirklich die Wahrheit? Hab ich mir das alles nur eingebildet? Dieses Funkeln in deinen Augen... diese Unruhe.... Cecilia hab ich mich dennn so getäuscht?", frage ich sie
Herzzerreißend sehe ich sie an Bitte lass mich doch nicht so stehen. Ich wollte nicht das anrichten was ich getan hab
"Aber?", frage ich besorgt Hör auf, du bist nicht Philip, Philip hätte jetzt die Situation zu seinen Gunsten gebogen, aber ich will nur dass sie glücklich ist.... auch wennn das nicht mit mir ist! Ich liebe sie,
Traurig verabschiede ich mich innerlich von Cecilia
Ich genieße den Kuss und spüre was es auch für Cecilia bedeutet.
"Ich liebe dich wirklich.", beteuere ich Auch wenn ich verstehe dass sie mir das nicht glauben kann... aber sie möchte es... das merke ich.
Zärtlich presse ich sie an mich und genieße ihr so nah zu sein.
"Ich werde dich immer lieben Cecilia. Ich hab dich endlich gefunden ich geb dich nicht wieder her!", beteuere ich Endlich!
Ich genieße es in liebevoller Umarmung mit ihr zu stehen. Sanft löse ich mich bon ir, jedoch nur, um meine Hände an ihr Gesicht zu führen und sie zu kössen.
"Ich würde für dich alles tun. Ich hoffe dass du das weißt!", flüstere ich Ich möchte für sie und ihr Kind da sein.
"Ich ziehe hierher, mein kleiner Bruder kann das organisieren, ich werde mir hier eine Wohnung suchen, mich versetzen lassen. Ich möchte dass du immer zu mir kommen kannst wenn du mich brauchst, ich möchte mit dir sein!", beteuee ich
Zärtlich küsse ich ihre Stirn Es fühlt sich soo gut an
"Auf der Suche...ja, das war ich auch mal...vor langer Zeit."
Ich habe mich schon einmal getäuscht.
"Ich kann nichts sagen Tobias...es ist einfach...nicht der richtige Augenblick für sowas."
Ich kann doch nicht...oder doch?
"Ja, du hast dir alles nur eingebildet. Ich kann dich einfach nicht lieben..."
lügt sie und sie merkt, wie sie selbst darunter leidet.
"Aber, bitte versteh mich doch...ich muss auch für mein Kind entscheiden..."
Auch wenn du ein toller Ersatzvater wärst...
"Ich dich auch..."
Sie hält ihn fest und fühlt sich richtig wohl.
"Das hoffe ich doch sehr, dass du mich nie wieder loslässt. Es wäre der größte Fehler deines Lebens."
sagt sie schon wieder konternt und mit einem Lächeln.
"Es ist schön zu wissen, jemanden zu haben, auf den ich mich verlassen kann."
Und der für mich und das Kind da ist.
"Ich bin froh, dass du herziehen willst. Dann wird alles einfacher. Und....wenn du magst, brauchst du dir nicht noch eine extra Wohnung suchen...ich meine....ich habe doch ein ganzes Haus...da wäre auch für dich noch Platz...und wenn du willst auch fürs erste im Gästezimmer...wenn wir es langsam angehen wollen...aber nur wenn du willst...es würde mich auch jeden Fall freuen."