Ich ahne das Schlimmste als wir das Zimmer verlassem Die Minute der Wahrheit!
"Ich bin da!", raune ich Cecilia zu.
Vorsichtig lege ich meinen Arm um sie.
"Keine Stimmung... ich hab sie nur versuchtz zu beruhigen!", beteuere ich Und wie es mir gelungen ist!
Besorgt sehe ich meine, nunmehr Freundin an.
"Ich weiß ich hab Mist gemacht!", wende ich mich an Macima. "Aber ich war so durcheinander.... aber heute weiß ich, dass deine Schwester mein Leben ist, ich liebe Cecilia unsd schau, sie liebt mich!",
appelliere ich an Maxima Es musste so kommen.
Schützend ziehe ich Vacilia an mich.
"Okay ixch hab Mist gebaut. Ich selbst. Aber lass das bitte nicht an deiner Schwester aus!", appelliere ich an Maxima.
Vorsichtig suche ich nach Cecilias Hand. Wir werde nes schwer haben.
M: Ach seien sie still. Ich wüsste auch nicht, dass wir beim du waren. Wäre ja noch schöner.
C: Jetzt komm mal wieder runter Maxima.
M: Cecilia, es reicht. Ich bin die ältere und dir wurde schon einmal weh getan. Komm jetzt her.
Maxima zieht Cecilia zu sich.
C: Jetzt hör auf zu spinnen Maxima!
Cecilia reißt sich los.
C: Sag mal, ich weiß ja nicht, was los ist, aber es ist mein Leben und ich entscheide, was ich tu.
M: Das kannst du doch gar nicht.
Cecilia ist geschockt.
M: Tut mir leid, das sollte so nicht klingen. Aber...
C: Schon okay, vergiss es, nur weil du ein schlechtes Liebesleben hast...
Jetzt ist Cecilia zuweit gegangen, denn Maxima verpasst ihr eine Ohrfeige, aber kaum ist dies geschehen, bereut sie es auch schon.
M: Das wollte ich nicht...Ceci, es tut mir leid.
Cecilia schaut sie nur mit großen Augen an, sie weiß selbst, dass sie damit einen Schritt zu weit gegangen ist und Maxima verletzt hat, aber sie hätte nie erwartet, dass Maxima zu so einer Reaktion bereit ist.
Ich stehe nahezu abgemeldet, in denm Showdown ohne auch nur im Ansatz Einflussnehmen zu können... Hoffentlich geht das gut!
"Schon gut was auch immer!", nicke ich. "Ich seh das zzwar anders aber hier gehts auch nich um mich oder Sie sondern um Cecilia und das Baby nd das zählt!"
Geschockt verfolge ich das Wortduell der Schwestern Das wollte ich alles nicht... aber jetzt ist es zu spät und ich liebe Cecilia doch.
Kurentsvhlossen entscheide ich muich dazwischen zu gehen als Maxiima die Hand ausrutscht.
"Was sollte das jetzt? Wenn sie mir schaden wollen dann Hauen Siw mir eine runter!", fordere ich. "Sehen Sie was swie getan haben!", fahre ich Maxima an "Machen Sie sich vom Acker und zwar schnell!", herrsche ich Maxima an. Wie konnte sie sowas tun.
Besorgt ziehe ich Cecilia an mich.
"Ich bin ja da...", beruhige ich sie. "Lass uns gehen!", bitte ich Sie muss raus hier.
"Kann ich was tun?", frage ich. "Gehts dir sonst gut?"
Vorsichtig drücke ich sie an mixch. Warum musste es soweit kommen?
"Wie gut dass ich mir von Ihnen nichts sagen lassen muss!", schleudere ich ihr entgegen Was bildet sich diese frustrierte Ziege ein?
Sanft erwiedere ich den Blick meiner schwangeren Freundin.
"Wie du meinst!", sage ich schwach.
Zärtlich streichle ich über ihren Rücken. Was soll ich anders tun.
"Aber mach keine Dummheiten!", bitte ich sie.
Ein letztes Mal küsse ich sie auf die Stirn. Verdammt was hab uich getan?
Besorgt sehe ich zwischen den Schwestern hin und her. Sie sind doch Schwestern
"Hey Ladies... ihr seid Schwestern... ich hab den Mist gebaut wenn überhaut. Maxima, finden Sie es nicht feige das ihrer Schwester anzukreiden?"
Entsetzt verfolge ich die Situation und gehe dazzwischen,
"Hört auf. Alle beide!", fordere ich Was hab ich nur getqn?
Zärtlich sehe ich zu wie sich die Schwestern wieder vertragen Verstehe einer der drei Schwestern
"Ich lass euch mal alein!", raune ich meiner Freundin zu und küsse sie in den Nacken.
"Kommt ihr jetzt ohne mich zurecht Süße?", frage ich meine Freundin.
Behursam küsse ich sie auf die Wange. Ebenfalls sanft aber freundschaftlixch lege ich Macima meie hat auf die Schultern. Und die dritte im Bunde killt mich!
Nachdem die beiden Tobias schreiend dazu aufgefordet haben, sich aus der Sache rauszuhalten und sie in Ruhe zu lassen, stehen sie nun eng umschlungen im Flur.
M: Tut mir leid Kleines, ich wollte dich nicht verletzen.
C: Ich dich auch nicht Große. Es war nur...
M: ...die Hormone. Sagen wir die sind schuld.
C: Ja, dann hätten wir eine plausieble Ausrede.
Maxima streicht Cecilia über den Kopf und die Maxima über den Rücken.
M: Ich will doch nur, dass du glücklich bist. Das weißt du doch, oder?
C: Natürlich, das weiß ich und dafür bin ich dir dankbar. Aber mit Tobias...das fühlt sich richtig an.
M: Okay...dann ist es so. Wenn aber etwas sein sollte...du weißt, ich bin immer für dich da. Tag und Nacht.
C: Ich weiß. Dafür liebe ich dich doch.
M: Ich liebe dich auch Kleines.
Sie umarmen sich wieder und geben sich einen schwesterlichen Kuss.
M: Dann ist jetzt alles wieder gut?
C: Alles wieder gut.
M: Gut.
Sie müssen lächeln.
M: Dann geh wieder zu Tobias. Ich verdücke mich mal.
Sie lässt Cecilia und Tobias zurück.
tbc: Küche
Cecilia geht zu Tobias und drückt diesen auch.
C: Danke, dass du mich liebst. Ich liebe dich auch. Aber versprich mir bitte eines: wenn ich mich mit Maxima streiten sollte, egal wann und wo und worüber es ist, bitte misch dich nicht ein, ja? Maxima und ich, wir sind ein eingespieltes Team und...wir klären das, auch wenn wir manchmal sogar handgreiflich werden, wie heute.
Noch etwas geschockt von dem was ich da gerade geshen habe, nehme ich meine Liebste in den Arm.
"Wenn du das sagst...", murmle ich. "Es wird mittr verdammt schwer fallen!", gebe ich zu. "Seht also zu das nicht allzu oft und vor meinen Augen zu machen! Klar?", bitte ich meine Freundin. Diese Schwestern soll wer verstehen!
Zärtlich erwiedere ich ihren Kuss
"Ich verspreche es... auch wenn es mir scghwerfallen wird wie ich schon sage!", bestätige ich. "Konntet ihr denn wenigstens alles klären?", erkundige ich mich. Phil und mich würde da auch niemand auseinander bringen.
"Und was jetzt?", frage ich hilflos.
Ich hebe sie auf meine Arme. Das was ich eben gesehen hab muss ich verdauen!
"Ihr seid schon 3 ein Lebenswerk für einen Autor!", grinse ich "Küss mich!"
"Okay ich kann und will euch da ohnehin nicht beeinflussen!", nicke ich. "Machts eben nur nicht vor meinen Augen, ja, Süße?", bitte ich. Diese 3 Schwestern muss man manchmal einfach nicht versteheb!
Mit großen Augen sehe ich meine Freundin an.
"Wie könnte ich dir das abschlagen?", bitte ich. "Ihr hab das immer so gemacht.... jetzt komm ich dazu... aber Ich kann darauf ohnehin keinen Einfluss nehmen!", nicke ich. Vielleicht sollte ich mir da Rat bei jemanden suchen der sie lange kennt...
Sanft streichle ich über ihre Lippen.
"Ist das wirklich schon das Richtige?", frage ich kritisch nach. "Wenn du es so willst okay!", nicke ich. "Aber übernimm dich bitte nicht!",
appelliere ich an meine Freundin.
Ich erwiedere erstaunt ihr Lächeln. Sie ist umglaublich. Undunglaublich mutig.
"War nich zu übersehen!", bestätige ich. "Wenn du es möchtest und es für dich der richtige Moment ist, dann lass uns gehen.", motiviere ich die Frau an meiner Seite. "Aber tu es nicht, weil du dir oder mir meinst was beweisen zu üssen!",
rede ich Cecilia ins Gewissen. Ich will nicht dass ihr und dem Baby was geschieht.
Aufmerksam betrachte ich sie.
"Nicht zu leugnen!", bestätige ich.
Zärtlich streiche ich ihr eine Strähne aus dem Gesicht Cecilia ist die Eine.
"Und was machen wir danach?", frage ich sie. "Danach sollten wir uns stärken. Ich lad dich zum Essen ein!", schlage ich vor."Hast du heute ASbend schon was vor? Ich würde dich gern den restlichen Tag bei mir wissen!", erkläre ich
Behutsam schmiege ich mich an sie und streichle über ihren Bauch. Sie ist so viel... und je länger ich sie kenne, je wichtiger wird sie mir.
"Mein Bruder hat mir vorhin geschrieben!", erzägle ich ihr. "Er kommt demnächst auch Tokio hierher!", berichte ich ihr. "Philip lebt da seit Jahren und eigentlich sind wir total verschieden. Aber ich wollte dass du dennoch davon weißt!", berichte ich. Sie werden sich sicher sofort mögen!
"Ich versuche es, aber versprechen kann ich nichts."
"Das stimmt...es ist zwar das erste Mal, dass wir handgreiflich geworden sind, aber...es ist wie immer, eine tränenreiche Versöhnung."
"Ich denke, jetzt oder später, irgendwann wird es passieren. Und jetzt sind alle da und in ein paar Tagen ist alles wieder beim alten."
Sie lächelt ihm zurück.
"Essen, oh ja, das klingt sehr gut. Ich hab hunger wie ein Pferd, wie schon damals bei unseren Streitereien. Nach der Versöhnung gabs dann immer Frustessen."
Es war damals wie heute...wir konnten nie lange aufeinander böse sein.
"Du hast einen Bruder in Tokio? Cool, ich war da auch für eine Woche. Die Stadt ist phänomenal. Ich bin schon gespannt ihn kennen zu lernen."
Ich streichle ihhr Gesicht. Ich krieg sonst die Krise mit den 3!
"Hauptsache ist, dass ihr das so flzugs klären konntet!", nickw ich.
Liebevoll nehme ich ihre Hand Valerie passt da sogar ganz gut sein
"Auf was hast du Lust?",frage ich. "Nächste mal koch ich!", verspreche ich.
Zärtlich küsse ich sie. Philipp wird Augen machen
"Naja wir sind irgendwie total... anders eben... aber du kannst dich ja bald davon überzeugen!", nicke ich. "Können wir dann los? Allmählich bin auch ich hungrig!"
"Find ich auch!", nicke ich. Von Calerie hab ich mich selten so verstanden gefühlt.
Sanft streichle ich ihre Wange
"Ihr seid kompliziert... alle 3!", seufze ich. "Wie gut dass ich mir abgewöhnt habe alles verstehen zu wollen!", murmle ich.
Liebevoll erwiedere ich den Liebesbeweis meiner Freundin. Sie zu küssen... sie zu berühren... bei ihr zu sein... einfach schön.
"Indisch? Fein! Hätt ich jetzt nicht mit gerechnet!", gebe ich zu. Aber damit kann man mich sogar locken!
Sanft lehne ich meinen Kopf ihren Kopf .
"Ich kenn mi8ch hier nicht aus!", erinnere ich. "Aber iich kann jeder Küche was abgewinnen. Außerdem hab ich dich ja gefragt!", erinnere ich
Vorsichtig streichle ich über ihre Haut. Ob sie jeetzt auf nen Tip gehofft hat?
Ich hab mir da gatr nicht so konkret Gedanken gemacht.
"Ich hab nicht die Distanz um dir das sagen zu können... da müsstest du wenn denn Valerie iinterviewen und die killt mich gewiss wenn du sie nur auf mich ansprichst^", gebe ich nachdenklich zu bedenken.
iCH SUCHE NACH IHRER hAND UND HALTE SIE IN MEINER: