"Ich bin froh, dass ich dich fand!", schwärme ich.
Sanft sehe ich in ihre Augen. Ich will dass es so bleibt.
"Erstaunlich!", grinse ich. "Ich seh dich gern so Lächeln!", berichte ich ihr.
Verträumt lächle ich ebenfalls. So eine tolle Frau. Der wahnsinnt
"Das ist nicht dein Ernst?", grinse ich. Natürlich! Das ist Cecilia.
Ich nehme ihre Hand in der der Stift liegt,
"Ich genieße es dich so lächeln zu sehen!", bestätigee ich
Aufmerksam schaue ich sie an Ihr zu begegnen war das Beste was mir geschehen konnte.
"Es ist mir wichtig, zu spüren dass du glücklich bist!", beteuere ich.
Zärtlich küsse ich sie in den Nacken Und das ist sie
"Da hab mal keine Sorge... sind genug da!", grinse ich.
Wie zum beweis küsse ich sie abermals Das kann etwas sehr großes werden wir müssen es nur wollen
"Traust du dich das denn? Mit mir?", grinse ich
Ich verschrännke meine Finger in ihre Sie hat mich ganz schön zappeln lassen
Zärtlich helfe ich ihr beim Aufstehen.
"Du hast mich ganz schön zappeln lassen! Du wirst sehen was du davon hast!", kündige ich an. "Und jetzt komm... wenn du willst!" Ich hab geahnt dass diese oberflächliche Ablehnung genau das Gegenteil bedeutet!
"Manchmal weiß man nicht was kommt aber ich bin inzwischen seehr dankbar darüber dass du mich so angefahren hast... irgendwie hat mich das erst reccht aufgestachelt!", gebe ich zu. Und wir sehen ja... es hat sich mehr als gelohnt dran zu bleiben.
Sanft strefe ich mit meinen Lippen über ihre Stirn.
"Waruf du dich verlassen kannst!", grinse ich breit. "Du bist mehr als ich je erträumt habne!", gebe ich zu.
Sehnsüchtig sehe ich sie an. Warum war Valerie eigentlich das letzte Jahr über noch bei mir?
"Okay... bei dir muss ich mich wohl dran gewöhnen!", grinse ich
Ich schüttee grinsend den Kopf. Ich hab hier einiges durcheinander gebracht aber auch richtig gemach
"Wenn du das willst für immer!", lächle ich Dich lass ich nicht mehr los!
Schmunzelnd mustere ich sie
Ich genieße unseren Kuss Mich hats echt erwischt
"Na das war jetzt eindeutig!", grinse ich verliebt
"Das würde ich auch nie zulassen!", beteuere ich. "Aber wenn sie es jetzt nicht etrfahren dann später...", ermutige ich sie, "Komm stellen wir uns der Meute!", grinse ich
Vorsichtig streichle ich über ihre Hand. Jetzt muss nur noch mein Kopf und mein Herz hinterherkomen
"Hatt es und ich wusste genau dass du es anders meinst!", beteuere ich. "Mensch CVecilia. Ich liebe dich... und wie."
Ich reiche ihr meine Hand und stehe auf. Bleib ruhig!
"Na dann...glaub mir, das kannst du auch gerne öfter haben, denn ich kann echt ziemlich stur sein."
Sie lächelt wieder.
"Na das klingt ja schon sehr überzeugend."
Sie streicht ihm über die Wange.
"Ja, das musst du. Und das ist noch ziemlich harmlos. In Rio, da hab ich nur noch in diesem Baströckchen und dem aus Kokusnussschalen gebastelten BH auf dem Tisch getanzt. Ja, aber es gab auch noch schlimmere Sachen..."
Paul musst auch so einiges durchstehen.
"Das werde ich mir merken und immer wieder darauf zurück kommen, Herr Hohenberg."
Sie küsst ihn.
So glücklich war ich mit Paul auch schon ewig nicht mehr. Diesmal ist es auch ganz anders.
"Ja, sie werden es so oder so erfahren. Aber du musst mir beistehen. Vor Maxima habe ich am meisten Angst."
"Nein... du mussz auf dich und das Kleine achten...", flüstere ich. "Aber ich weiß ja jetzt dass es nicht nur gegen mich geht!", fölüstere ich. "Das ertrag ich schon!"
Zärtlich fahre ich ihr durchs Haar Ich denke wenn wir uns nicht irren in dem was wir fühlen und ich tu das nicht, dann können wir dennoch verdammt glücklich werden!
"Es ist die Wahrheit. Ich bin so froh dass es dich in meinem Leben gibt!", beteuere ich
Ich genie0e ihre Zuwendung Alles was ich immer wollte ist sie und das weiß sie jetzt.
"Ich werde es schon verkraften... Ich will dich in deinem Wesen nicht beeinflzussen.", beteuere ich Sie wird merken dass auch ich Schwächen habe
Zärtlich streiche ich +ber ihren Hals.
"Ich dachte wir waren beim du?", necke ich sie.
Verträumt erwiedere ich ihren Luss. Na warte... das werd ich dir wiedergeben
"Aber... Mütter ahaben Meistens mehr verständnis!", flüstere ich. "Meine Mutter leidet zum Beispiel darunter dass da nicht mehr Kontakt besteht aber Vater will das nicht!", berichte ich Ich will keine Geheimnisse haben!
Ich halte ihre Hand ganz fest.
"Und Maxima wird dich verstehen. Sie ist ein genauso Gerensguter Mensch wie du!", baue ich sie auf. Oh Gott... mich würd sie köpfen!
Sanft streichle ich mit dem Daumen über ihren Handrücken.
"Du machst mich glücklich!", lächle ich. Ich täte alles für sie.