er lacht.

N: das wagst du nicht...

n. ich bin also nur mittel zum zweck.

C: Nein...aber ich auch keine Gebärmaschine.

Sie lächelt und küsst ihn.

C: Außerdem...warten was die Zukunft bringt.

C: Weißt du was, ich rufe jetzt mal an.

tbc: Villa Grafenstein / Schlafzimmer

Nachdem Cecilia aufgelegt hat sieht sie zu Noah.

C: Paul meinte, er könne es verstehen...sie müssten aber auch mal drüber nachdenken.

Sie lächelt.

C: Weißt du was, ich rufe auch gerade Maxima an.

Dann telefoniert Cecilia noch mit Maxima. Das Gespräch dauert gute 20 Minuten.

C: Maxima freut sich für uns und sobald sie wieder fliegen darf, will sie rüberkommen. Sie muss momentan noch das Bett hüten zum größten Teil, um das Leben des Kindes nicht zu gefährden. Aber sie meinte, innerhalb der nächsten Woche müsste es auch auf die Welt kommen.

Sie küsst ihn.

C: Bald ist alles perfekt, obwohl es das jetzt auch schon ist.

er sieht sie an.

N: aha...

sie frühstücken.

N: wann wollen wir denn zum stand? ich meine wie lange dedenkst du das wir uns ins bettchen murmeln?

er grinst.

C: Ja.

Sie frühstückt fertig.

C: Ich dachte, von mir aus auch jetzt gleich.

Während Cecilia schon wieder Sachen aufs Tablett räumt, piepst ihr Handy.

C: Vielleicht eine Nachricht von Mama oder Bianca.

Sie liest die SMS und schreibt dann zurück.

C: Es war nur Tobias...also wo waren wir? Ach ja, Strand.

Kurz bevor sie reingehen will, piepst ihr Handy.

C: Schon wieder Tobias.

Sie antwortet schnell und steckt das Handy weg.

C: Er soll verstehen, dass ich dich liebe...und wir zwei ein Kind bekommen.

Sie lächelt und küsst Noah.

N: tut mir leid aber wenn das so weiter geht dann habe ich wirklich keine lust merh darauf...

sagt er etwas angeseuert.

N: er schreibt dir dauernt nur noch Sms...das...ganz ehrlich...das stör tmich

gibt er offen zu

was denkt sich dieser scheiß kerl denn? Seine Zeit ist vorbei...aber irgendwann habe ich auch keine lust merh..bald kann dieser idiot sie haben...bevor ich noch einen Wutausbruch bekomme

C: Hey....es tut mir leid...ehrlich.

Sie sieht ängstlich an, denn sein Ton lässt sie etwas erzittern.

C: Ich....wenn du willst, dann besorg ich mir eine neue Nummer...ich tu alles...aber bitte lass mich nicht allein.

Cecilia hat Angst bekommen, sie will nicht, dass jetzt, wo sie so verdammt glücklich ist, alles in die Brüche geht. Denn sie weiß, dass sie solch einen Schicksalsschlag nicht nochmal überleben würde, weshalb auch ihre Eltern sich andauernd Sorgen machen.

Sie nimmt ihr Handy und schmeißt es mitten auf die Wiese.

C: Bitte...ich tu alles...nur lass mich wegen ihm nicht alleine. Mich und unser Kind.

N: ich habe ienfah ckeine lust merh auf diesen Schleimbeutel... ich halt das so auch nich tmehr aus...was denkt er sich eigentlich? ich fass es nicht..ich fass es echt nicht...

sagt er und schüttelt den kopf.

N: nein...keine neue nummer nein nein...was ist er blos für ein Arschloch...wenn ich ihn nächstemal sehe hau ich ihn eine rein und zwar richtig deftig.

sagt er wühtend.

C: Noah...bitte...er ist es doch nicht wert.

Ihr steigen langsam die Tränen in die Augen.

C: Doch...ich tu alles...wirklich...aber bitte.

Eine Träne kullert die Wange runter.

N: doch das ist er wert sehe ich ihn hau ich ihm eine rein...da smach tniemand mit mir...nein weiß gott nicht...

dabei denkt er auch ein bisschen an seine eigene Vergangenheit. Wie ihm schonmal die Frau von jemanden ausgespannt wurde.

N: nein nein...behalte di enummer