V: wr weiß sie grinst V: aber du kannst doch noch garnichts spüren... lacht sie. V: du bist so süß ich bin mir sicher sie/er/es...freut sich sicher schon jetzt... sie streic helt durch sein haar. V: denkst du wirklich?
M: Stimmt. M: Doch, ehrlich...ich spüre unser Kind. Er lächelt, aber er weiß auch, dass er sich das grad einbildet. M: Das hoffe ich doch. M: Klar, eine so tolle Frau ist bestimmt eine noch bessere Mutter.
sie grinst. V: auch wenn es nur einbildung ist...das freu tmich...wirklich da du schon sachen spürst die nicht so weit sind. sie lächelt ihn an un dküsst ihn. V: naja da swerden wir ja dann noch sehen. grinst sie. sie tippst ihn an. V. schluss jetzt...keine komplimente merh..sonst fall ich um... grinst sie. V: ein junge wäre sicher auch toll.
M: Ja....dankeschön. Er erwidert ihren Kuss. M: Ich bin mir auf jeden Fall sicher. grinst er auch. M: Okay...Schluss mit Komplimenten. M: Ja, dem könnte ich Fussball beibringen...u.a. M: Und jetzt? Soll ich mit einkaufen kommen oder soll ich hier schnell die Arbeit fertig machen und dafür früher fertig sein?
V: na wenn du dir so sicher bist grinst sie. V: gut... sie küsst ihn nochtmals V:ja...oder tennis oder sowas... sie sieht ihn an. V: schwirige entscheidung...aber ich denke..einkaufen schaffe ich gerade allein... lacht sie
M: Klar...aber einem Mädchen kann ich das auch alles beibringen. lacht er und küsst sie. M: Okay...dann beeil ich mich auch. Er geht zu seinem Jacket und holt einen 50-er aus dem Portmonnaie. M: Hier...kauf etwas leckeres für heute Abend ein. Das muss doch gefeiert werden.
V: natürlich da habe ich ja nichts gegen gesagt lacht sie. sie sieht ihn an. V: ich ehm...nein nein..danke...ihc hab noch geld...
M: Ich weiß...ich wollte es aber auch nur erwähnt haben. Er sieht sie an. M: Hey...ich will dich nicht bestechen oder überhäufen...aber ich dachte da an Kaviar oder sowas...bitte nimm es an..ich meine....ich will ja sowas teures essen.
sie grinst. V: gut... sie sieht ihn noch immer etwas verunsichert an. V: ich esse ber kein kavier ich habe das nie gegessen meine Eltern hatten auch nei Geld. und ich mag es nicht... erklärt sie. V: ich bin dann einkaufen... sie zwinktert ihm zu und nimmt das geld für ihn entgegenich will seie hilf enich timmr ablehnen auch wenns mir schwer fäll tich kann ich teinfach von anderem geld einkaufen gehen
M: Ja, das ist...dann kauf irgendetwas anderes...etwas was du magst...ich bin mit allem glücklich, solange ich dich habe. Er lächelt ihr zu. M: Bis später dann. Er küsst sie nochmal und streichelt über ihren Bauch.Ich will sie doch nur unterstützen.
V: mach ich... grinst sie, V: bis nachher sie küsst ihn auch nochmal lächelt ihm zu und geht.
M: Gut...dann bis später. Er wartet noch am Fenster bis er sie gehen sieht und macht sich dann wieder an die Arbeit.Ich kanns noch immer nicht glauben...ich werde Vater. Er schnappt sich das Telefon und ruft als erstes seine Schwester Maybritt an. Danach telefoniert er mit Maxima in Boston und arrangiert eine Überraschung für den heutigen Abend.
Er arbeitet weiter und macht dann gegen vier Feierabend.Schnell heim...essen und dann meine Überraschung. Bevor er zur WG fährt bereitet er seine Überraschung vor. tbc: WG / Küche
von: Liliental / Doktor Marcus kommt in sein Büro, nimmt sich ein paar Ordner, holt eine Schlüssel aus der untersten Schublade und verlässt sein Büro wieder. tbc: Liliental / Steinsberg
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