V: okay..lassen wir das...

wie soll ich anfangen?? ich glaub er schmeißt mich raus...

V: was? achso..ja...ja klar..

sagt sie dann.

sie setzt sich.

V: ja..ich meine nein...schon gut...

sie sieht ihn an.

okay..kann mir jemand sagen wie ich anfangen soll?

M: Gut.

Er legt einen Ordner zur Seite.

M: Also ein Wasser? Oder Saft? Oder Kaffee?

Was kommt nun?

V: Wisky..

spricht sie ihre gedanken laut aus.

hab ich das jetz echt gesagt oh got tnein..

V: ehm...nein..nein nein...Wasser eifnach wasser...oder garnichts...

sagt sie dann.

sie sieht ihn noch immer an.

V: ehm..also...es geht um vor drei wochen...ich...

sie überlegt.

scheiße...

V: ich wieß immernoch nich twas gewesen ist...das heißt doch....neina lso ich erinnere mich an nichts...

M: Wisky? Den hätte ich dir eh nicht geben können.

Er lächelt und schenkt ihr ein Glas Wasser ein.

M: Bitte...entweder kannst du es trinken oder stehen lassen.

Er sieht sie an.

M: Ach das....ja, mir geht es genauso...ich dachte, wir wollten das einfach vergessen, oder?

V: schon okay..ich will garkeinen.

mut antrinken ist einfach nich tmerh drin...

V: shcon gt..danke...

sie trinkt in einem zug und stellt sich vor es wäre ein wisky.

sie sieht ihn an.

V: ja...aber..ich fürchte das wird sich nich teinrichten lassen...

wie auch wenigstens hab ich nun eien leise ahnung..

M: Das ist auch okay.

Er sieht sie mit großen Augen an als sie das Glas auf einen Zug leert.

M: Ist alles okay?

Er wird hellhörig.

M: Warum? Ich meine, wir erinnern uns beide an nichts...dann brauchen wir doch auch nicht groß weiter darüber nachdenken, das waren auch u.a. deine Worte.

sie sieht ihn an.

oh man ich bin so verwirrt er hält mich doch für bekloppt..

V: ja...ich meine nein nihts ist okay...

sie sieht ihn an.

V: ja...da wollte ich..aber es geht einfach nicht...das wird so nichts..

sie schließt die augen und zählt innerlich bis drei.

V: ...ich bin schwanger...

sagt sie dann schnell und öffnet die augen wieder

scheiße...scheiße es ist raus...upps..

M: Das ist nicht gut...was ist denn los?

Vielleicht kann ich ihr irgendwie helfen.

Marcus wartet gespannt.

M: Sch....schwanger?

Ihm fällt der Stift aus der Hand und er macht große Augen.

M: Das heißt....wir...wir hatten....Sex? Und jetzt....bist du schwanger....du bekommst ein Kind....ich bekomme ein Kind....wir bekommen ein Kind....

M: ...ein Kind....ein Kind....

Er kann es nicht glauben.

sie sieht ihn an.

ich hätts nicht sagen soll...oh gott...er wird mich verachten.

V: ja.....ja...verdammt hatten wir...

sagt sie r uhig dann lässt sie ihren kpf auf den tisch singen bis die stirn den tisch berührt

V:ja...

sagt sie leise

Marcus versucht klar zu denken.

M: Wir werden Eltern...ich kann das nicht glauben.

Er steht auf und geht ans Fenster.

M: Ich meine...was machen wir jetzt? Besser was willst du?

Er dreht sich zu ihr.

M: Willst du das Kind bekommen?

V: udn ich kanns sowiso nicht glauben...

sagt sie und liegt weiter schlapp auf dem tisch rum beinahe wie eine tote.

V: ich hab keine ahnung.

ich wieß überhauptnichts nichts...garnichts...

V: ich habe kein geld...

erklärt sie, dann zieht sie ohne aufzusehen das bild aus hrer tasche und legt es noch immer mit kofp auf demt tisch auf seine seite.

V: hier...

M: Keine Ahnung....

wiederholt er.

Es wäre naja...kein gewünschtes Kind...aber es hat ein Recht auf Leben...und ich wollte sowieso immer Kinder...Ramona und ich, damals....und heute?

M: Ich wäre doch auch noch da...ich meine, es ist genauso zu 50 % meine Verantwortung.

Er geht zum Schreibtisch und sieht sich das Bild an. Dabei ist es auch schon um ihn geschehen.

Mein Kind...meins...ich kann es nicht glaube. So ein winziges Wesen, kaum zu erkennen...das könnte meine Tochter oder mein Sohn werden.

Er geht um den Tisch und zieht sie hoch, so, dass sie steht und nimmt sie in den Arm.

M: Egal wie du dich entscheidest...ich bin immer für dich da und werde dich unterstützen.

V: ja....ja..da wieß ich...

sagt sie dann sie hebt ihren kpf wieder udn streicht ihe haare aus ihrem gesicht.

V: ich weiß es auch nicth...was sollen wir machen?

fragt sie dann sie steht vor ihm und sieht ihn an.

warum muss alls so kompliziert sein...

V: ja...ja..danke...

sagt sie dann udn sieht zu boden

M: Ich weiß nicht...ich meine...ich würde zu meiner Verantwortung stehen und für euch da sein, wenn du dich für das Kind entscheidest. Sowohl finanziell wie auch menschlich.

M: Aber ich will dich zu nichts drängen oder zwinken, ich meine...du wirst es neun monate mit dir tragen müssen und danach stillen...das kann ich dir leider nicht abnehmen..daher...ich weiß es nicht.

Ich würde mich über das Kind freuen.

M: Hey....egal was kommt...wir schaffen das zusammen.

Er sieht ihr in die Augen und am liebsten würde er sie jetzt küssen um ihr zu zeigen, wie wichtig und ernst ihm das ist.

sie lehnt ihre stirn gegen seine brust.

V: ich wieß..du wärst auch siher ein toller vater...

stimmt sie zu.

V: ja...ich denke...das kriege ich hin...

ein leichtes lächeln bildet sich auf ihrem gesicht.

V: doch... doch...wie könnte ich ein menschenleben...verweigern..

sie sieht ihn an.

V. danke..