Bianca sitzt in der Küche. Sie hat die Haare zu einer ordentlichen Hochsteckfrisur gemacht und trägt einen Knielangen Rock und eine kurzärmelige Bluse, die aber ihr Dekoltée so gut es geht verdeckt. Sie hat sich zudem noch eine Halskette umgelegt und die Ohrringe ihrer Großmutter angezogen. Nun sitzt sie auf der Arbeitsplatte und knabbert an einem trockenen Brot. Sie ist sehr nervös.
Ich hoffe ich steh das durch. Ich will einen guten Eindruck machen, ich will meine Tochter zurück.
Aber sie denkt auch an Cecilia.
Wie es ihr geht? Aber ich weiß ja, dass sie in Boston bei ihrer Familie gut aufgehoben ist. Dennoch hoffe ich, dass sie zurückkommt, ich brauch doch meine Freundin.
von: zeitlichen indifferenzen (*lach*) Julian kommt zu Bianca in die Küche. Er trägt Jeans, ein scharzes TShirt und eine noch schwarzere Weste. Für seine Verhältnisse ist das der Nadelstreifen Anzug mit DesignerSakko.
"Also ich wäre jetzt so gegangen..." er schaut fragend an sich herunter Dann trottet er wider wilig richtung schlafzimmer. kurz darauf erscheint eer wieder ein einer schwarzen Jeans, einem eher hellen Hemd und einer schwarzen Weste.
Julian kommt zum zweiten mal in die Küche. Eben hat er s"sich slebst kochende Sachen" vorbereitet. dann ist er schnell Melinada holen gegangen. Jetzt fehlt nur noch Bianca...
<<Hey Julian, hier ist Cecilia. Alles klar bei euch zweien? Hoffe schon. Ich wollte nur bescheid sagen, Bianca bleibt heute über Nacht bei mir. Wir haben uns festgequatscht und ich fahr sie dann morgen früh zu euch rüber. Ich soll euch auch ganz lieb von ihr grüßen und einen Kuss durchsagen. Und Melinda auch ein extra gute Nacht Küsschen von deiner Mama. Sie hat dich lieb. Und Julian, dich liebt sie. Ich hab euch beide auch ganz doll lieb. Bis dann ihr zwei und haltet bis morgen früh die Ohren steif. Bye>>