Sie grinst.

"Von einer großen Fliege? Das ist ja lustig."

Sie überlegt.

"Nein...ich hab keine Idee, was das bedeutet...tut mir leid."

Sie streicht über seine Hand.

"Macht nichts, ich ahbe ja gena so wenig ahnung."

er hält ihre Hand.
"sicher, dass sie nicht hlab zehn abends gemient haben?"

"Nein..ich glaube nicht, dass sie uns beim Schlafen prüfen wollten."

Sie beißt in ihr Brot, als es dann auch Klingelt.

"Siehst du, ich habs doch gesagt."

Sie steht auf und geht zur Tür. Dann kommt sie in Begleitung einer Dame in die Küche.

"Julian? Das ist Frau Rosenstock. Frau Rosenstock, das ist Julian Grebmüller, mein Lebenpartner und der Vater."

<<Guten Tag Herr Grebmüller.>>

"Guten Tag Frau Rosenstock"
hmmm.... hoffen wir mal, sie bringt nnicts durcheinander, noch sieht hier alles so top aufgeräumt aus.

"Ich nehme an, sie haben bereits gefrüstückt?
falls nicht hmmm..." Er lässt seinen Blick über den Tusch schweifen.
"Sie sehen ja.... eller, Messer, kleine Löffel, Eierbecher.. bedienen sie sich."
Das alls sagt er in einem verständlichen sachlichen Tonfall.
Er hört schön, dass beide Frauen lachen müssen.
Kurz danach kann nicht mal mehr er sich das Lachen verkniefen.
die Auflockerung ist gelugen... scheint ja eine ganz angehme wichtige person zu sein...

"Ja, bitte, wenn sie sich bedienen möchten."

Bianca zeigt zum Tisch.

<<Danke, Herr Grebmüller. Ich habe schoon gefrühstückt, aber danke für die Einladung.>>

Sie kann sich ein kurzes Lächlen wirklich nicht verkneifen.

<<Während sie in Ruhe fertig frühstücken, werde ich mich mal umschauen.>>

"Gerne."

Bianca setzt sich hin und Frau Rosenstock inspiziert die Wohnung.

"Sie ist nett."

flüster Bianca rüber.

Julian angelt sich noch eine scheibe brot.

Diese belegt er zunächst mit Käse.
Dann nimmt er sich einen apfel, schneidet diesen auf und in dünne schibchen. Diese Legt er auf den Käse.
Er bestreut alles mit Zimtzucker. Dann schaut er zufrieden sein Werk an und beginnt zu essen.
"mhm.... ich stimme dir zu ... finde ich auch" sagt er dann zu bianca
"Meinst du, sie findet groß etwas, das sie stört?" flüstert er dann.

Sie zuckt mit den Schultern.

"Ich weiß es nicht...aber ich hoffe nicht." flüstert sie zurück.

Dann isst sie ihr Brot auf.

"Hoffentlich hat sie nichts an der Wohnung oder der Lage auszusetzen."

Gerade als Bianca ihren Teller in die Spülmaschine räumt, kommt Frau Rosenstock wieder.

<<Sehr schön haben sie es hier. Und auch schön hell und geräumig.>>

"Ja, deshalb habe ich die Wohnung auch genommen."

<<Und Platz für ein Kinderzimmer hätten sie auch?>>

"Ja, natürlich."

<<Gut.>>

"Und oben wohnen auch zwei Kinder, also eigentlich sehr vorteilhaft."

<<Das ist wohl war. Und was sagen sie dazu, Herr Grebmüller? Wollen sie ihre Tochter wiederhaben? Wenn ja warum?>>

Julian wirft einen unsicheren Blick zu Bianca.
Nach einer kurzen Pause:
"Ja auf jeden Fall... Durch ein paar unglückliche Begebenheiten um den Zeitpunkt der Geburt, hbae ich es erst kürzlich erfahren, dass ich überhaupt eine Tochter habe. Ich würde mich auf jeden Fall freuen, sie kennen zu lernen."
Er wirft einen bestätigunssuchenden Blick zu Bianca.

"Ja...es war damals etwas schwierig...aber jetzt haben wir uns wiedergefunden und wollen eine richtige Familie sein. Mit unserer Tochter."

Sie gehört uns.

Frau Rosenstock notiert sich etas auf ihrem Block.

<<Ich muss sagen, so eine ehrliche Antwort habe ich bisher noch nie bekommen.>>

Bianca schaut zu Julian und lächelt.

<<Was machen sie normalerweise nach dem Frühstück?>>

"Meist unternehmen wir was zusammen oder ich gehe meine gewohnte Runde joggen."

<<Joggen? Nein, dafür hab ich wohl nicht die richtigen Schuhe an.>>

Sie zeigt auf ihre Pömps.

"Ich kann ihnen auch Turnschuhe leihen? Kein Thema, dann gehen wir gleich einkaufen. Wollen sie da mitkommen oder was kann ich ihnen sonst anbieten?"

<<Ehrlich gesagt...ich habe seit zwei Tagen Migräne...wäre es okay, wenn ich für heute gehe? Ich habe ja schon einiges gesehen und um mein Urteil zu bilden, reicht das.>>

"Wie sie meinen."

<<Danke, vielen Dank. Sie hören dann von mir.>>

Und dann ist sie weg. Bianca schaut Julian an.

"Dann haben wir wohl heute frei."

Biancas Handy klingelt

Bianca hört ihr Handy.

"Hallo. Bianca am Apparat."

Frau Ryan ich bins!

Könneen Sie... bitte legen Sie nicht auf mir einen Markler oder eine Wohnung vermitteln hier... für meine Mutter!", gebe ich vor!

Das durchschaut sie doch

Nervös seh ich mich um.


Unterdessen sehe ich mich auch selbst um.

"Hallo? Wer ist denn da überhaupt?"

Ich ahne es.

"In der WG, hier drei Straßen weiter suchen sie noch neue Mitbewohner. Versuchen sie da ihr Glück. Die müssen sie annehmen, also die die da wohnen."

Sie sieht zu Julian.

"Und jetzt entschuldigen sie, ich habe noch was vor."

Dann legt sie auf.


"Tschuldige Schatz."

"Entschuldigung... Tobias Hohenberg!"

In Gedanken foltert sie mich sicher grad!

Ich suche Stift und zettel


"Okay Vielen Dank für die Info. Sie sind ein Schart!"

Ich notiere mir was sie sagte.

Aber ich mach mir lieber nicht zuviel Hoffnung!


"Natürlich... schönen Abend"

Azuch ich lege auf