"ohne dich ist es auf jeden fall viel schwerer.
also macht das auch nichts mehr aus........"
er lacht. leise...

"Na das fasse ich jetzt einfach mal als Kompliment auf."

Sie grinst.

"Wir könnten ja auch mal zusammen verreisen...zum Beispiel zu meiner Schwester Lulu oder zu meine Eltern..."

Als Biancas Mailbox rangeht, spreche ich ihr, wenn auch frustriert, eine Nachricht herau

"Bianca? Yeah, Hier ist Philip. Ich vermiss dich. Ich würd dich gern treffen. Was machstn gra´d? Hm stör dich wohl! Okay dann eben ein ander Mal Meld dich mal wenn du Zeit zum quatschen hast, ja?. Danke

"Und in 10 Jahren ... mh früher hät ich gesagt Single Higher Buisness Manger in Hong Kong Heute... würd ich dann gern, sehr sehr gern in deiner Nähe sein... jeden Tag"

"wir könnteen uns jetzt auch einfach ei n oder 2 chillige stunen mchen.."

ich schaue sie liebevol an...
"und dann weiter nachdeneken... was meinst du?"
hmm... ich hoffe, das war nicht zu schroff...

"Das können wir gerne machen."

Sie will gerade ihre Augen schließen, als das Festnetz klingelt.

"Ich geh schon."

Nach 5 Minuten kommt sie wieder.

"Das war das Jugendamt...sie wollen uns kennen lernen und unseren Alltag begutachten, wegen der Adoption."

Sie legt sich wieder zu ihm.

"Morgen wollen sie das machen."

Sie nimmt wieder seine Hand.

"Das schaffen wir."

"unser alltag....gibt es den überhaupt schon... also mien bisheriger alltag......"
r unterbricht sich... schon lustig... da wird alltag ganz neu defineirt...
"hmm.. wohl eher unser alltg, wie wir ihn uns vorstellen..."
er lächelt...

dann nimmt er sie vorsichtig in seine arme hältsie fest und küsst sie.
____

"Ich weiß nicht...aber ich denke, wenn wir hier alles ordentlich haben, wie es noch ist, wir uns lieb haben, nicht streiten und einfach wir sind...dann geht es."

Sie erwidert seinen Kuss.

er grinst frech zu ihr
"meinst du, wir schaffen es solange ordnung zu halten? "

dann schaut er sich im raum un wirft besonders lange blicke dahin, wo man unordnung stiften könnte.

_____

Sie grinst zurück.

"Wir könnten es versuchen."

Sie folgt seinem Blick.

"Hey, denk erst gar nicht daran."

"waruuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuum?"

er legt seine arm um ihre schultern...

"ne ist shcon ok..."

"Prinzipiell schon, aber ich mag morgen nicht erst noch aufräumen."

Sie küsst ihn.

"Aber einen Bereich gibt es, da wäre es mir relativ egal."

Sie zeigt über den Flur zum Schlafzimmer.

was war da hinten doch gleich...

das shclafzimmer...

nach dieser kurzen denkpause geht alles ziemlich schnell,
Julian steht auf, und trägt dann bianca, einen arm unter ihren knien einen am nacken ins schlafzimmer

tbc: schlafzimmer

"Julian...was wird das?"

Sie ahnt es und ihr gefällt es sehr.

tbc: Schlafzimmer

von: Eingang

Cecilia und Bianca kommen in die Wohnung.

C: Ist ja so ruhig hier.

Bianca schaut auf die Uhr.

B: Dann ist Julian wohl noch einkaufen und kommt dann Heim.

C: Soll ich solange noch hier bleiben?

B: Nein, ist schon in Ordnung. Uns geht es gut und der Tag gestern und das Bad heute morgen haben mir frische Kraft gegeben.

C: Immer wieder gern.

B: Danke.

Sie umarmen sich.

C: Aber ruf an, wenn etwas ist.

B: Mach ich. Bis zum Wochenende.

C: Versprochen.

Dann verlässt Cecilia die Wohnung.

tbc: Eingang

Bianca hat eine Zeitschrift durchblättert und hört dann Julian reinkommen.

B: Julian?

J: Ja.

Er kommt ins Wohnzimmer.

J: Gehts dir gut?

B: Ja, alles in Ordnung...und bei dir?

J: Auch.

Er geht an den Schrank und räumt Zeug weg.

B: Ich hab euch vermisst.

J: Wir dich auch.

B: Jetzt komm doch mal her.

J: Gleich, ich muss erst das Zeug wegräumen, Melinda ist auch bald schon wieder daheim.