"Ich... ja... das ist alles schön und gut! Glückwunsch"

Was mach ich eigentlich hier jnoch?

Unbestimmt sehe ich sie an.


"Deshalb musst du mich aber nicht so anfauchen."

Erschüttert sdteh ich auf.

Sie raffts nicht!


Mehr Bedauernd denn verwundertz seh ich sie an.

"Naxchs gut."

Ich muss aufgeben


"Gute Nacht Bianca!"

Ich stehe auf lege Geld auf den Tresen und verlasse den Teil des Cafés

"Danke...aber ein gelogenes Glückwunsch brauche ich nicht."

Warum kann er es nicht einfach akzeptieren.


"Ich beginne nur in dem Ton mit dir zu reden, wie du ihn mir entgegen bringst."

Sie sieht ihn an.


"Wenn du meinst...aber sag nicht, ich hätte dir keine Chance gegeben."

Sie schaut ihm nach.

"Man kann Liebe nicht erzwingen...versteh das doch endlich."

"Wohl eher schönen Mittag. Und lern endlich erwachsen zu werden, sonst wirst du das deinen Kindern später nie beibringen können."

War das jetzt zu viel?

"Na dann... Au revoir oder besser ne pas revoir!"

Zicke... aber die Ziicke die ich liebe!

Zerstört sehe ich auf.


"Hör auf mich wie einenm kleinen dummen Jungen zu behandeln!", fordere ich.

Dieder Scheißkerl tut ihr nicht gut!

Wutembrand zerquetsche ich fast meiin Mobiltelefon.


"Ich hab gar keine Chance auch wenn du das jetzt sagst!"

Sobald Julian muckt ändert sie das! Wetten!

Entschlossen sehe ich sie an.


"Ich hätte es hier eh nicht ausgehalten. Ihr sprecht doch eh alle nie azs was ihr denkt. Bin ich echt erschüttert! Ich dachte du wärest anders

Scheiß auf Ettikette. Klartexz reden!

Undurchdringlich beobachte ich sie.


"Ich bin nie hier gewesen. Dann belüg dich eben witerhin!", gebe ich eiskalt zurück.

Nein sie ist nur ne Zicke... diese Stimmungsschwankung hat nic zusagen.

Ich lasse mir nicht anmerken über was ich nachdenke.


"Und ein guter Rat... es ist nicht immer der Weg der Anderen den man gehen sollte... Schönes Leben noch!

Ich ziehe ab und verlasse das Café ganz.

"Wenn du meinst...es liegt alles in deiner Hand."


"Das tu ich nicht, aber du behandelst mich wie ein kleines unmündiges Mädchen."

So ist das.


"Was hast du denn gegen Freundschaft?"

Cecilia und Paul haben das doch auch geschafft.


"Ich sage immer was ich denke..."

Nur das mit dem Kind nicht.


"Ich gehe schon lange meinen eigenen Weg...das solltest du eigentlich wissen."

Er will es einfach nicht verstehen.

"Aber was habe ich denn entschieden?"

Was hab ich denn gemacht?


"Wieso Angst um mich? Warum?"

Sag es doch einfach.

Sie spürt ein leichtes Ziehen im Unterbauch und legt die Hand darauf.


"Dann wette...aber..."

Die Schmerzen werden etwas stärker und sie versucht sich zu entspannen.


"Geh doch, wenn es dich glücklich macht."

Sie zieht sich zusammen und versucht es mit den Atemübungen.

Verdammt...du kleines Wesen...die Aufregung ist vorbei...beruhig dich wieder.

von Lilienthal/ Strand.

Hastig bezahle ich den Fahrer und steige aus dem Taxi aus und stürze in die Bäckerei.

Mit einem unguten Gefühl sehe ich mich um und sehe Bianca an dem Platz.

Gott sei Dank sie ist noch hier.


Er tritt zu ihr an den Tisch, hockt sich zu ih und streichelt über ihr Gesicht.

"Gehts dir nicht gut... ich hatte so ein Gefühl!", hauche ich.

Es stimmt also.


Sanft presse ich sie an meine Schulter..

"Bianca, ich wollte dir nicht wehtun."

Ich hätte ahnen müssen was passieren würde.


"Komm ich begleite dich heim... du gehört ins Bett. Du siehst blass aus!"

Langsam erholt sie sich wieder, nachdem ihr die Bedienung auch noch ein Glas Wasser gebracht hat.

Kleines Wesen...mach mir keine Probleme.


Sie schaut hoch.

"Ich dachte du wolltest gehen."


"Ist okay...das Kleine hat nur etwas rebelliert."

Sie steht vorsichtig auf.


"Nicht Heim...ich werde zu Cecilia gehen. Wir sind verabredet."

Daheim würd ich ja nur im Bett liegen.

"Ich war auch schon weg!", berichte ich. "Aber dann... irgendwas hat mich zurückgerufen.", berichte ich.

Das glaubt mir niemand!

Behutsam streihle ich ihre Hand.


"Du sollttest es nicht herunterspieelen!", mahne ich.

Kann ich den gar nichts richtig machen?

Ich suche ihren Blick.


"Ich bring dich. Auf keinen Fall gehst du allein."

"Was ist denn irgendwas?"

Er ist meiner letzten Frage ja auch ausgewichen.


"Spiel ich nicht...es war auch nicht so heftig...und nicht das erste Mal."

Solange er nicht mehr von den Hintergründen weiß.


"Okay...aber auch nur, weil ich keinen weiteren Stress brauche."

Sie lächelt etwas.

"Mein Herz... ich denk die ganzen Tagen schon nur - an dich und über ich nach! Mensch Bianca, ich liebe dich.", beteuere ich. "So... jetzt weißt dus... ich hätt dich gern für immer bei mir!

Ich hab es doch so oft gesagt...

Sanft nehme ich ihre Hände in meine.


Mit beiden Händen umschließe ich ihr Gesicht und sehe sie an.

"Ich kann dich jetzt nicht loslassen!", flüstere ich.

Jetzt geht sie nicht drauf ein. Mensch verdammt was wird das für ein Spiel?


"Klar... natürlich!", sage ich schnell.

Und doch glaube ich dass es sie berührt.

Ich küsse ihe Stirn.


"Ich will wissen dass du gut angekommen bist!" erkläre ich.

Scheinbar brauch sie nur Zeiz.

Gutmütig sehe ich sie an.


"Komm... du gehörst ins Bett!"

Sie sagt nichts sondern nickt nur.


"Aber...du musst es."

Sie merkt, dass ihr das alles gerade nicht so ganz gefällt.


"Das werde ich. Und dann wird Cecilia mich betuddeln so viel es geht."

Sie lächelt.


"Ins Bett nicht...."

"Überraschrt dich das so?", frage ich

Irritiert sehe ich sie an.

Mein zweiter und letzter Versuch!


"Du willst mich nicht... ich habs kapiert!"

Ich sehe sie sanft an und gebe sie dann frei-

Ich muss sie gehen lassen. Ein für alle Mal.


"Gut ich bring dich bis dahein."

Wie wird Cecila mir gegenüberstehen?

Ich deute zur Tür-


"Hauptsache in die Obhut eines Menschen den du vertraust!"