"Jetzt...weil ich jetzt einiges in meinem Leben geordnet habe. Ich habe wieder etwas, was mich auffängt, wenn ich falle...ich habe mich in den letzten Monaten verändert."

Und ich bin schwanger...


"Es ist auch schwer zu verstehen, aber ich dachte, bevor wir uns andauernd angiften kann man auch freundschaflich miteinander reden."

Sie schaut zu ihm.

"Das glaube ich dir. Und durchaus positiv. Aber ich kann...", ich breche ab und räuspere mich. "... in dir nicht nur eine gute Freundin sehen!", berichte ich. "Tut mir leid."

Ich streiche über ihre Haare.

Aber besser als nichts!


Ich streiche über ihre Lippen.

"Wie soll das gehen? Ich liebe dich und das weißt du!", berichte ich

Will sie mich quälen?


Ich sehe ihr von unten hinauf in die Augen.

"Aver so verliere ich dich wenigstens nicht ganz!"

Ich gebe nicht auf!


Ich nehme ihre Hand in meine.

"Aber du willst doch noch was sagen..."

"Warum?"

Sie schaut ihn an.


Als er ihre Lippen berührt nimmt sie seine Hand.

"Lass das bitte."


"Aber du weißt, dass ich für dich momentan nicht mehr als Freundschaft empfinde. Aber wenn dir das zu viel ist...dann lassen wirs."

Sie schaut ihn an.


"Nicht dass ich wüsste."

Ich streichle über ihre Schulter.

"Weil ich dich liebe!", gebe ich zu.

Warum sag ich ihr das?


Ich zucke zurück und sehe zu Boden.

"Sorry!"

Das hat einfach keine Zukunft.


"Das weiß ich. Und ich akzeptiers auch."

Dennoch trifft es mich!

Ich entgegne ihren Blick leer.


"Komm hör auf, den Blick kenn ich!", frdere ich sie heraus.

Das gro´ße Geständnis?

Geduldig warte ich ab.


"Ich wünsch dir alles Glüvk der Welt Bianca. Aber ich werde nicht dabei zusehen!"

Ich wende mich ab,

"Sorry!"

Sie kann fürs erste nichts darauf sagen.


"Schon okay."

Es ist schwer...


"Welchen Blick? Darf man noch nicht mal mehr jemanden anschauen?"

Nein..ich sage nichts...nein.


"Wenn du meinst...ich habe dir gerade angeboten Freunde zu sein, aber wenn du nicht magst."

"Wobei nicht zusehen?"

"Wie schön mal dich sprachlos zu sehen!"m, sage ich noch immer geknickt.

Stur sehe ich vorbei.
{i]
Ich kann nichts mehr tun! [/]


"Nein wars nicht... vergiss es eubnfach okay!", sage ich eine Spur zu laut.

Iher dann noch jeden Tag begegnen... mo way... ich bin kein Masochist!

Verstört und verstörend sehe ich sie an.


"Doch... aber nicht auf diese Weise... wenn man ihn dann abkocht!", entgegne ich.

Konsequent trete ich an ihr vorbbbei.

Ich hätte ihr aus dem Weg gehen müssen


"Ich kann das nicht und das weißt du genau!", wewiedere ich.

Wie auch übersehen?

Enttäuscht sehe ich sie an.


"Bei deinem Glück mit Julian!"

Sie sagt wieder nichts, da sie eigentlich keine Lust hat sich zu streiten.


"Was denn vergessen? Was hab ich denn getan? Rede doch einfach mal mit mir darüber und lauf nicht immer weg, wenns kompliziert wird."

Männer...wenns heiß wird schnell den Schwanz einziehen.


"Was kannst du nicht? Das weißt du doch noch gar nicht, wenn du es nicht versuchst."

Sie sieht zu ihm.


"Was hat Julian denn jetzt damit zu tun?2

Oder sieht er, dass ich schwanger bin? Nein...so deutlich ist es auch noch nicht.

"Selbstgespräche führen, war schon immer meinr bevorzugte Art der Unterhaltung!", sage ich darafufin.

Innerlich traurig sehe ich sie nicht an.

Sie spielz roin Spiel, in denm ich die Maarionette bin.


"Dein Blick war eine Spur zu... sanft...", versuche ich zu erklären.

Das führtt doch zu nichts!

Ich ziehe mich mehr zurück.


"Ich hab mich einmal von einer Frau benutzen lassen aus Gefühl... nicht nochmal!"

Aber ttue ich ihr damit nicht unrecht Fransiskas Verhalten 1:1 auf sie zu prrojizieren?

Ernst sehe ich sie an.


"Du bist schwanger, oder nicht?"

Ist... nein... das... glaub ich nicht.

Ich gehe icnige Schritte.


"Du bist dir sicher dass du mir nichts zu sagen hast?", unternehme ich einen leeetzten Versuch sie zum Reden zu bringen.

Ich bau dir doch nun schon eine Brücke.

Ich streichle ihr Gesiccht und gehe dann an ihr vorbeii.


"Tschüss Bianxca. Viel Glück!"

"Ich rede doch mit dir nur ich wusste eben nicht, was ich sagen soll."

Bin ich hier irgendwie bei der versteckten Kamera?


"Zu sanft...soll ich dich etwa böse anschauen, warum auch immer?"

Das ist doch wohl nicht sein ernst.


"Ich will dich doch nicht benutzen. Seit wann benutzt man Freunde wie Taschentücher?"

Was für ein Vergleich Bianca.


Sie stockt kurz.

"Ja...ja, ich bin schwanger. Aber was ändert das?"


Nun schaut sie zu Boden.

"Dann geh...leb wohl."

"Sorry..", murmle ich. "Das war unfair!"

Ich bin son Idiot

Vorsichtig betrachte ich sie schau dabnn aber weg


"Ich ertrag das nicht du weißt warum!"

Ich würde immer an unsere Nacht denken.

Liebevoll lächelnd bwetrachte ich sie kurz.


"Du warst auch schon redegewandter!", stelle ich grinsend fest. "Aber ich komm mir derzeit so vor!"

Ich dachte sie versteht das?

Ich beginne erneut an meiner Entscheidung zu zweifeln


"Eine Menge Bianca!", murmle ich. "Ich... ach was red ich das wird eh nichts!"

Dabei würd ioch ihr so gern herlfen!

Ich strecke meine Hand aus


"Willst du das wirklich?"

"Ja, das war es."


"Ich weiß warum...aber deshalb brauchst du mir keine weitere Last aufzuschaufeln."

Meine Schultern sind voll.


"Das stimmt...war ich...aber im Moment hab ich nicht genug Energie um redegewandt zu sein."

Gleich kommt die Übelkeit wieder...das spür ich mittlerweile schon.

"Dann tut mir das leid, aber ich legs nicht drauf an."


"Wieso eine Menge? Es ist doch nur so, dass in mir etwas wächst, mehr nicht. Was wird nichts? Jetzt red endlich oder geh."

Männer...Julian redet dann wenigstens.


"Du willst doch. Ich habe es dir nicht nahegelegt."

"Es tut mir leid..."

Ich streichle ihr Gesicht.

Ich muss raus aus der Sutuation.


"Ich würde dir gern helfen. Aber du lässt mich nicht!"

Ich nehme es geknickt an.

Es ist wie es ist


"Du siehst blass aus! Komm mal her!", hauche ich.

Ich halte ihre Hand,

Unwirklich


"Das wars dann also?"

Bervittert sehe ich weh.

Sie ist schwanger... oder?


"Verdammt Bianca... bleib... bleib bei mir! Ich liebe dich!"

Was muss ich noch tun,

Ich halte sie in den Arm-


"Ich will bei dir..."

Ich üsse sie iinnig.

"Schon okay..."

Sie spürt seine Nähe.


"Helfen...ich brauche keine Hilfe...ich meine, ich bin alt genug und muss mein Leben selbst in die Hand nehmen."

Was tu ich, wenn er der Vater ist?


"Es geht schon.."

Sie zieht ihre Hand das erste Mal nicht weg.


"Ich...ich mag dich...aber Liebe..."

Ich empfinde etwas für ihn...aber nicht so viel und nicht so stark, dass ich dafür alles hinwerfe.


"Du kannst doch..."

Dann wird sie vom Kuss überrumpelt.

"Was soll das? Du weißt doch, dass...."

Sie hält inne.

"Lass es bei Freundschaft bleiben...bitte...ich kann im Moment nicht mehr...[/i]

"Mensch... Bianca... ich liebe dich!"

Ich sehe suw kurz an.

Es hat alles keine Chance


"Dann eben nicht!", kontere ich

Ich zucke mit den Schultern.

Warum tu ich mir das noch an?


2dU SOLTEST HEIM UND DICH HINLEGEN"

Ich genieße die vertraute Nähe unserer Hände.

Warum glaubst du mir nicht?


"Sag doch einfach dass du nichts für mich empfindest!", bitte ich gequält.

Hab ivj sie zulange watzen lassen.

Entmutigz sehe ich sie an.


... Dass du zu feige bist zu dir selbst und dem was du fühlst zu stehen?", enbtgegne ich- "Ja aller dings das tur ich."

"Ich weiß...aber ich liebe Julian...ich habe ein Kind mit ihm und das nächste ist unterwegs."

Wieso versteht er das nicht?


"Ich will nicht Heim und mich hinlegen. Ich weiß, was ich tun kann und was nicht."

Sie sieht ihn an und ihre Hand zieht sie immer noch nicht weg.


"Ich empfinde für dich freundschaftliche Gefühle, versteh das doch."

Warum kann er das nicht akzeptieren?


"Bitte? Ich weiß sehr wohl was ich fühle und will...wäre ich sonst hier und würde dir FREUNDSCHAFT anbieten?"