von: Schlafzimmer

Cecilia kommt runter und fällt Tobias um den Hals.

"Ich liebe dich. Ich liebe dich so sehr."

Sie küsst ihn innig.

Als sie mir um den Haals fällt, umarme ich sie liebevoll.

"Hey Schatz? Hast du ein Gespenst gesehen? Was hast du?", frage ich.

Natürlich... Philip... was hat er jetzt gemacht?


Sanft aber irritiert küsse ich sie.

"Schatz... was hast du was ist mit dir?", frage ich

Was zunm Geier hat er getan?


"Was hast du Schatz?Hat Philip dich verletzt?", frage ich sie

Beruhigend streichle ich über ihren Rücken

"Ich bin so froh, dass du da bist."

Sie hält ihn fest.


"Ich liebe dich, wirklich...mehr als alles andere auf der Welt."

Den Teil mit Phillip will sie nicht hören.

von: Schlafzimmer


Ich komme hinunter und sehe wie Cecilia in Tobias Armen liegt.

"Ihr sweid ein tolle es Paar!"

Aber ich passe besser zu ihr


Ich fixiere das Gesicht meines Bruders

"Gefällt dir die Rolle des Trösters?"

Und dann wird er ausrangiert wie ein altes Spielzeug.

"Freut mich zu hören Schatz!", lächle ich.

Sanft streichle ich ihr Gesicht

Sie hat genug erlebt.


"Ich liebe euch auch und ich werd immer da sein!", verspreche ich

Zärtlich küsse ich ihre Stirn.

Waszum Geier hat er gemacht?


Als mein Bruder die Treppe herunterkommt stürze ich mich amEnde der treppe auf ihnund verpass ihm einen Kinmnhaken.

"Du Mistkerl... was hast du mit meinerFreundin gemacht?"

Ich lasse von meinem Bruder ab als meine Freundin verstört hinaufläuft. Ich dreh mich zu ihr um.

"Schatz warte bitte..."

Oh Gott was hab ich getan?


Ich dränge Philip zur Tür.

"Ich geh jetzt nach Cecilia sehen und du solltest die Beine in die Hand nehmen und das weite suchen. Wir sprechen zns noch!", werde ich laut.

Cecilia Liebes...


"Verschwinde wir sprechen uns iin der Pension, hier ist der Schlüssel. Wge es ja nicht mir heute oder morgen unter die Augen zu treten!", brülle ich ihn an

Ich schmeiße ihn raus und sehe wie er das Grundstück verlässt.

Jetzt muss ich Cecilia erstmal aufrichten.

Ich gehe hinauf.

zu Badezimmer

von: Eingang

Cecilia kommt mit Sean ins Esszimmer.

C: Take place.

Se: I take.

Er lächelt.

C: Tschuldigung...das war jetzt fast wie immer.

Se: Ist ja kein Thema...ich finde deine amerikanische Stimme ganz toll.

C: Naja...die Stimme ist die selbe.

Se: Ja, aber die Betonung gibt den Ausschlag. Und du weißt ja, amerikanisch ist meine Muttersprache.

C: Ich weiß.

Se: Du siehst wirklich gut aus.

C: Danke.

Se: Ich wollte nach dem Essen zu Valérie. Kommst du mit?

C: Nein, ich...werde die Tage hingehen.

Se: Klar. Nur ich fliege ja heute Abend zurück.

C: Schon?

Se: Ja, du kennst das ja...die Arbeit.

C: Stimmt.

Sie lächeln und reden.

Se: Have you some drinks?

C: Yes...what you want?

Se: A sprite please.

C: Gern.

Sie geht in die Küche, holt zwei Gläser und kommt dann wieder zurück.

C: So, bitteschön.

Se: Thanks. Ich muss sagen, ich bin froh, dass es dir wieder gut geht. Dein Lachen hat mir gefehlt.

C: Mir auch. Aber dank Noah habe ich es wiedergefunden.

Noah kommt dazu.

und sezt sich.

N: hallo! Ich bin noah..

sagt er dann.

Cecilia schaut sich um.

C: Das ist er Papa.

Sean steht auf und reicht ihm die Hand.

Se: Hallo Noah...jetzt erinnere ich mich an ihre Augen...von damals.

Er lacht.

C: Ja...das weiß ich schon von Mama.

Se: Yes. Noah, ich bin froh, dass sie meine Tochter so glücklich machen.

N: danke..ich auch...

er grinst steht auf und reicht ihm die hand.

N: es freut mich sie kennen zu lernen...

er setzt sich wieder.

Se: Ich muss schon sagen, meine beiden Töchter haben einen guten Geschmack.

C: Dad!

Se: Okay...mit ein paar Ausnahmen. Aber ich kann so stolz auf euch sein.

Er sieht zu Noah.

Se: Und sie passen wirklich gut auf meine Tochter und das Baby unter ihrem Herzen auf?

N: ach sie hat es ihnen schon gesagt?

fragt er dann überrascht.

schade...ich dachte das würde sie mit mir zusammen tun...

N: natürlich werde ich das tun...mein leben lang.