Schließlich siegt auch bei Philip der Wille, Bianca für sich zu gewinnen.
"Ich muss zumindest versuchen sie für mich zu gewinnen. Vielleicht kann sie sich mir auch nicht öffnen, weil sie erst wissen will wie ernst ich es mit ihr meine... Aber kann ich ihr das wirklich geben, was sie braucht, ich meine das was zwischen uns war, das bassierte doch nur auf Unverbindlichhkeit! Und nach allem was war, wird sie mir wohl kaum was Anderes abnehmen, oder?" Aber ihr Blick war sehr liebevoll... Aber ist mein einziger Anhaltspunkt.
"Ich darf ihr einfach nicht offenbaren, was die Begegnung mit mir gemacht hat! Es geht einfach nicht!" Ist es dann richtig nochmal zurückzufahren?
Zweifelnd sehe ich zur Uhr.
"Wie ich es mache, es wird verkehr sein."
Missmutig sinke ich am Check-in in einen der Sitze. Es ist zu spät. Mir wurde die Entscheidung abgenommen.
"Das einzige was ich jetzt tun kann, ist ihr zu schreiben, ihr Telefonnummer und Adresse in Tokio zu übermitteln, abwarten, nd hoffen." Wenn sie sich nicht meldet dann darf ich einfach nicht zurückkommen. Schon Cecilia zu liebe nicht. Aber n Tobias machte so den Eindruck, als würde auch er sich auch mit mir aussprechen wollen. Aber ich habe kein Platz mehr in seinem Leben, unsere Elttern haben uns nie geschwisterlichen Zusammenhalt beigebracht!
Ich verschenke zunächst mein Ticket und beschließe zwei Briefe zu schreiben.
Ich homme am Check in an und sehe meine Mutter bei der Ceckout schlange stehen. Typisch Mama... immer Nett gekleidet aber nicht übertrieben
C: Christina Hohenberg kommt auf ihren Sohn zu und umarmt ihn.
C: Hallo mein Junge! Schön dich zu sehen!
C:Hab ich ihn je so glücklich gesehen?
"Hallo Mama, Schön dich zu sehen. Hattest du einen guten Flug?" Sie hat uns Kinder immer gleich behandelt. Mr tuts leid dass ich auch zu ihr so wenig Kontakt hatte
Sanft küsse ich sie auf die Wange
C: Ja hatte, ich. Danke mein Sohn!", nickt Tobias und Philips Mutter "Es ist schön, dass du mich angerufen hast.
C: Sie btrachtet ihren Ältesten!
C: Er arbeitet zuviel.. wie sein Vater
"Na ich muss dir doch meine Freundin vrstellen!", grinse ich Sie werden sich sicher gut verstehen.
Charmant grinse ich.
C: Stimmt! Das istt Pflicht. Ich freu mich schon sie kennenzulernen.
C: Er hat den Abschied von Valerie gut verkraftet. Es muss eine tolle Frau sin.
Ich habe meinem Bruder einige Geschäftstermine zu verdanken und beschließe länger fort zu bleiben. Unterdessen ist Phil auf dem Weg nach Lilienthal ohne mein Wissen
Mit Telefon am Ohr verlasse ich den Check-in Bereich.
"Vor meinen Geschäftsreiseabbruch und meinen Aufbruch habe ich das Geschäft noch abgeschlosen, ging dann ganz schnell und dann bin ich auch schon los.ja genau Mama Valerie... ich muss ihr jetzt einfach helfen."
C: "..."
"Ja Mom ich weiß, sie ist meine beste Freundin. Ich fahr sofort zu ihr. Und dann werd ich sehen wie es Cecilia geht. Phil hat die Agentur ja im Griff!"
C: "..."
"Klar mach ich das Mama. "
C: "..."
Ja... ich hol dich auch ab... aber Mama... falls das inzwischen mit Ceci und mir wieder was geworden ist..."
C: "..."
"Genau, das wollt ich hören. Ich liebe sie nun mal... sie braucht immer etwas Zeit zum "auftauen" und du warst ja auch nicht eben freundlich zu ihr!"
C: "..."
"Alles klar Mama. Und bis dann. Ruf an ehe du kommst!"
C: "..."
"Tschüss Mama. Ja... ich grüß sie vion dir. Na klar! Tschüss"
Dann legen wir auf und ich atme durch. Klingt fast als wolle sie all die Zeit auf einmal nachholen! Mütter...
Ich checke aus und fahre sofort trotz Gepäck ins Krankenhaus zu Valerie. Der Fahrer setzt mich ab und fährt dann mein Gepäck ins Primavera.
T: "Ich lass das dann auf die Hotelrechnung buchen!"
Sie ist schon auf dem Weg zum Auto, als sie merkt, dass sie Julian doch mehr vermisst, als sie dachte.
Melinda vermisst ihn und ich ihn auch...hier ist sowieso nicht alles so, wie wir gehofft hatten...außer Cecilia hält mich hier nichts...und Lulu vermisse ich auch...
Spontan dreht sie um, kauft noch zwei Tickets in Julians Reihe und checkt dann mit Melinda ein.