Sanft sehe ich zu wie sie meine Hand in ihre Hand nimmt. Ich bin son Glückskeks
Zärtlich streichle ich ihre Wange.
"Ich dich auch... ich hoffe du weißt dass ich dich nicht mehr hergebe?", mahne ich Sie spürt es, das weiß ich genau
Ich lasse ihre Hand los und lege beide meiner Hände an ihr Gesicht dann küsse ich sie.
"Sorry, das musst ich einfach tun!", schmunzle ich und streiche über ihren Arm. Das ist ein Gefühl dass ich von Annfang an hatte... dass wir zusammen gehören ich hätte nur auf mein Herz hören müssen!
>> Der Kellner tritt zu uns an den Tisch und zündet die Tischkerze an.>>
>>"Ah, Senora Jordan!">>, grinst er. >>"Freud misch sie zu sehen!">>
>> Ist das etwa ihr neuer Freund?>>
Ich grinse in mich hinein. Ich hab so das Gefühl dass es bald alle wissen... können sie ja auch!
"Morgen stehen wwir in der Lokalpresse!", flüstere ich
>> Er übergibt uns die Speise karten.>>
>> "Dardf ich ihnen scjon was zu trinken bringen?">>
>> Der Mann muss neu hier sein! Sie war noch nie hier mit ihm
"Also mein Schatz!", grinse ich Wow fühlt sich das gut an,
Ich sehe lächelnd zu ihr.
"Für was hast du dich denn entschieden?", frage ich sie. "Die 25 bitte!", richte ich mich an den Kellner. "Und einen Traubensaft!", sage ich vor mich hin
Zärtlich stereichle ich Cecilias Kinn. Sie ist wundervoll
"Du machst mich sehr sehr glücklich, uch bin so froh bei dir zu sein!", raune ich ihr zu. Dieses Strahlen.... sie ist so süß
Ich schaue verliebt auf.
>> "Verzeih mir die Bemerkung aber das sieht man!">>, bestätigt er. Nanu wo ist den Paul
Fragend betrachtet er sie-
>> Wie... was... Schatz... hab ich was verpasst?>>
>>"Hast du mir da was zu beichten?", raunt er ihr zu.>>
>>Er grinst sie breit an
"Erstaunlich schnell für ne Frau!", necke ich sie. Es hat so was von aufgehoben sein...
Zürtlich streiche ich über ihre Schulter
>>"Alles wie du wünscht... kommt sofort!", beteuert er.>>
>>Sprachs und verschwand Richtung Tresen>>
"Der kennt dich aber gut!", grinse ich. "Vielleicht sollte ich Nachhilfe bei ihm, neehmen!", grinse ich.
Behutsam streichle ich ihre Lippen. Ob alle anderen so vorbehaltlos sind?
"Darf ich dir sagen, wie sehr es mich freut dich so lächeln zu sehen?", frage ich.
Vorsichtigstreicjhlle ich ihre Wange Ich möchte nicht dass sie siich bedrängt fühlt.
"Wie hast du di denn vorgestellt wies nach dem Diner weitergeht= Oder bist du müde? Dann bring ich dann heim und fahr ins Hotel!", nicke ich Step by step
Berührt betrachte ich sie.
"Ich hab mir immer gewünscht dass jemand so glücklich ist bei mir zu sein!", berichte ich
"Also, ja...Paul und ich...er hat mit mir Schluss gemacht, vor Wochen schon...und jetzt habe ich mein neues Glück gefunden. Das ist übrigens Tobias. Tobias, das ist Michael, wir waren damals zusammen in der Schule."
"Danke dir Michael."
Sie wendet sich wieder Tobias zu.
"Wenn du magst...Nachhilfe darfst du aber auch bei mir nehmen."
Dafür bin ich ja da.
"Also wie wärs mit Essen und dann mit einem Absacker bei mir daheim? Du darfst auch heute im Gästezimmer bleiben, ich will nicht, dass du ins Hotel fährst."
"Ich will dieses Lächeln für immer sehen!", schmunzle ich.
Ich mustere sie ebenfalls zärtlich. Das war das Beste was mir passieren konnte, ihr zu begegnen
"Freut mich Sie kennen zu lernen!", nicke ich.
Ich schüttle Michaels Hand Scheint n lieber Typ zu sein
>>"Die Freude ist auf meiner Seite!">>, betezuert Micharl
>> Er macht sie wirklich glücklich>>
Er sch+ttelt Tobias´Hand
Ich sehe Cecilias Kumpel mit der Besttelliundg davon eilen
"Ich meine so vorbehaltlos wie er ist!", nickw ich Na ja Philip wärs sicher auch!
"Ehrlich gesagt hab ich gehofft dass du das sagst... Hotelzimmer wind so schon so einsm!", jammere ich. "Aber wenn man verliebt ist!"
Ich nehme sie sanfter in den Arm. Wow... es ist wie ich es mir gewünscht hab.
"Was mach ich mit meinen Sachen... also fahr ich nen Ta heim und du? Was machst du? Oder kommst du mit?", frage ich " Phil beißt nich! Der wird sicher da sein!", grinse ich
Herrausfordernd sehe ich sie an. Geht ihr das zu schnell
"Bist du dir da sicher dass du n Mann im Haus haben willst heute Nacht... ich meine wenn auch im Nebenzimmer?"
"Wenn du dich ordentlich anstellst, kannst du es auch so haben."
sagt sie und lächelt nochmal extra.
"Ja, er macht mich glücklich."
Das stimmt wohl.
"Wirklich? Na dann...mein Gästezimmer soll fürs erste dein neues Zuhause sein."
Sie bekommt ihren O-Saft und trinkt einen Schluck.
"Fahr du lieber alleine Heim, ich werde die letzten Tage mit meiner Schwester noch genießen, bevor sie nach Boston geht. Sie fehlt mir ja jetzt schon..."
Hoffentlich versteht er das.
"Deinen Bruder lerne ich bestimmt auch noch kennen."
"Ich bin mir sicher, dass ich einen Mann im Haus haben will. Ehrlich...besonders wenn du es bist."
Verspielt necke ich sie. {i] Ein traumhafter Abend mitt einer atemberaubenden Frau.![/i]
>>"Ich glaub da lässt er sich nicht bitten!", bestätigtt der Kellner >>
>>{i] Und mit Verlaub, er wäre reichlich blöd, wenn!/i] >>
>>Freundlich lächelt er das frischgebackene Paar an. >>
"Ich gelobe mich immer zu bemühen, ich schwöre!", wispere ich.
Behutsam zeichne ich mit meinen Fingerspitzen ihre Lippen nach. Wenn Frauen einem Mann so ein Lächeln schenkt... das ist eine ganz eigene Art der Liebeserklärung.
>>"Dann lass ihn nicht los!", rät er der Freundin.>> >> Er hat das selbe KLächeln auf den Lippen!>>
>> Gerinsend schüttelt er den Kopf.>>
"Ich werde so gut schlafen wie lange nicht mehr...", mutmaße ich. {i] Irgendwie hat mir Valeries innere Unruhe seit Monaten den Schlaf gekostet. Das merk ich jetzt.[/i]
Aufbauenmd lächle ich meine Freundin an.
"Verständlich!", bestätige ich. "Aber das macht es mir unmöglich sorgenlos zu fahren... soll ich das etwas verschieen?", biete ich an.
Ich beobachte die Augen meiner Freundin. Einfach toll diese Frau.
>>"Haben Sie dann alles was Sie brauchen?", lächeltt der Kellner.
>>Verschwörerisch grinst er Cecilia an.>>
>> Sehen beide so aus als wären sich sich selbst genug. Und das ist gut so.
>>"Wenn nicht, rufen Sie mich!">>
>> Er entschwbt in die Küche. >>
>>{i] Für sie ist er Mr. Right. [/i]>>
"Na klar... das kann ich natürlich verstehen. Macht euzuch ne schöne Zeit!", bestätige ich. "Man ich vermiss euch schon jetzt!", jammere ich Wie könnte ich das nicht verstehen?
Beruhigend streichle ich ihre Hände.
"Ganz sicher!", grinse ich breit. "Er wird doch die Frau kennen lernen wollen, die mir derart den Kopf verdeht hat!", bestätige ich.
Abwesend sehe ich sie an. {i] Sone schöne Frau... tatsächlich meine Freundin. [/i]
"Dein Wunsch ist mir Befehl!", versichere ich
Ich schließe genießend die Augen. Gott ich werde umkommen vor Sehnsucht.
"Aber ich ruf dich regelmäßig an!", verspreche ich. "Wenn duz magst alle Zwanzig Minuten!", schmunzle ich.
Vorsichtig küsse ich sie. Ich werdee eingehen vor Sehnsucht!
"Wehe du schonst dich nicht Prinzessin!", mahne ich.
"Dann sind wir uns ja einig...", nicke ich. "Warum kann nicht jeder so unkompliziert sein wie du?", ftrage ich meine Freundin. Aber ich bin inzwischen äußerst froh, dass Valerie und Maxima nicht so sind!
Ich mustere sie schmunzelnd
"Und wie! Für immer", beteuere ich
Zärtlich streichle ich ihr Kinn. Eine wunderschöne, intelligente wie charmante Frau,
"Willst du mich los werden?", frage ich. Sie muss sich erst dran gewöhnen.
Besorgt betryachte ich sie.
"Fangen wir jetzt an!", grinse ich.
Ich küsse sie innig. Hoffentlich fühlt sie nicht als klammere ich
"Das musst du mit Philip verhandeln... ich hab ja was ich will!", grinse ich.
Ich blinzle verliebt Würde er sich zwischen uns stellen? Nein!
"Länger halt ich das gar nicht aus!", beteuere ich. "Soll ich schon mal dann ein paar Bilder schicken? Phil hat n Laptop daheim!", schlage ich vor.
Ich taste mich über ihren Rücken. Die Zwei werden siich mögen.
"Hey so musst du ja nun auch nich reagieren... mir reicht ein Kuss als Versprechen!", beteuere ich
Zärtlich streichle ich über ihre Stirn Ich hab mir immer gewünscht dass Valerie miich so versteht
>>Da bringz Michael das Essen und schenkt uns Getränke ein.>>
>>Guten Appetit!", wünscht er uns>>
>>Sprachs und verschwand>>
"Trotzallem... grüß David und Macima ja? Wünsch ihnen eine gute Reise!", bitte ich. "Ich wünsche dir einen schöbnen Abend mit deinen Schwestern und deinem Schwager... denk nicht so doll an mich... das wäre schlimm zu wissen dass du leidest!", wispere ich.
Ich esse und biete dann meiner Freundin einen Bissen. Behutsam küsse ich ihre Wange
"Nein, ich will dich nicht loswerden. Auf keinen Fall."
"Ja, fangen wir an."
"Dann verhandle ich das eben mit deinem Bruder...obwohl...eigentlich wäre das ja eure Sache."
"Klar, schick ihm ruhig schon ein paar Bilder. Dann kann er sich schonmal an die neue Situation gewöhnen."
<<Danke Michael.>>
"Ich grüße sie, versprochen. Bis zur Hochzeit bleiben sie ja noch. Apropos, würdest du mich, wenn ich jetzt kommen darf, zur Hochzeit von Amelie und Luis begleiten?"
Vorsichtig streichle ich ihre Scgläfe. Sie hat viel Gefühl dafür was mir wichtig ist!
"Also ob ich der Typ bin der wenn er die Eine gefunden hat. sie wieder gehen ließe!", schmunzle ich.
Behutsam streichle ich ihre Lippen. Ich bin mir sicher, zu Hause angekommen zu sein.
"Man wird mir das schwerfallen wenn ich Philip abhole mich zu konzentrieren aufs Auto fahren,", lächle ich. "Aber ich fahr vorsichtig! Versprochen!", verspreche ich meiner Freundin. So wie es jetzt zwischen uns ist würde ich Cecilia das Herz brechen, wenn ich mich in Gefahr begebe
Ich stehe kurz auf um sie in den Arm zu nehmen.
"Ich werd dich schrecklich vermissen auch wenn wir nicht lange von einander getrennt sein werden!", verspreche ich.
Sehnsüchtig-versunken küsse ich meine Freundin. Mit ihr kann ich mir wirklich etwas aufbauen!
"Hey... das war ein Spaß. Philip würde sich nie zwischen uns stellen!", wispere ich. Ich hoffe die Zeit haben wir hinter uns!
Versunken betrachte ich meine Freundin.
"Dann lass uns nachher ein paar machen Süße!", grinse ich. "Von uns Jungs schicken wir dann welche von daheim. Ich lass dir meinen Laptop hier!", verspreche ich. "Aber ich meinte jetzt eigentlich ob ich ein paar von uns machen soll!", grinse ich.
Ich taste nach meiner Jacke. Eins müsst ich sogar dabei haben!
Ich hole es hervor und übergebe es meiner Freundin.
"Schau mal. Eins hab ich sogar da!", grinse ich. "Was fürn Zufall.", schüttle ich den Kopf. Jetzt bin ich aber gespannt
"Nun... ich würde gern... wenn du möchtest!", lächle ich sanft. Das bedeutet mir viel
Behutsam streichle ich ihre Nase.
"Aber... ehrlich gesagt halt ich es für nicht angebracht dass ich mitkomme...", äußere ich Bedenken.
Zärtlich halte ich ihre Hand. Bitte versuch meine Bedenken zu verstehen!
"Das hoffe ich für dich, denn ich kann ziemlich kratzbürstig werden...hast du heute ja schon gemerkt."
"Pass bloß auf. Denn ich habe keine Lust hinterherzureisen um dich im Krankenhaus oder gar in der Leichenhalle zu besuch. Das Geld möchte ich gerne sparen."
Typisch ich.
Sie hat ein breites Grinsen drauf.
"Ja klar, werde ich auch vermissen. Und dein Bruder sieht nett aus und ich rate ihm, sich nicht dazwischen zu drängen."
sagt sie beim Betrachten des Fotos.
Obwohl, er sieht auch ziemlich süß aus.
"Ja, ich weiß...es ist eh die Frage, ob Amelie mich noch dabei haben will...ich meine...nach heute Abend. Ich muss ihr umbedingt noch etwas schreiben und Blumen dazu schicken, als Entschuldigung."
"Wir werden es schon gemeinsam schaffen... wer den Anderen liebt, schaft alles!", beteuere ich.
Vorsichtig streichle ich die Arme meiner Freundin. Sie ist die Frau die mich liebt und das zählt.
"Du kannst so kratzbürstig sein wie du bist. Ich weiß wer du bist, wie du bist und so liebe ich dich.", flüstere ich sanft. "Und genau deshalb werd ich auch immer ne passende Antwort finden! Verlass dich drauf!", warne ich sie grinsend vor. Und bin so entspannt wie zuvor den ganzen Tag nicht."
Vorsichtig küsse ich sie, Ihre Liebe brauche ich wie die Luft zum Atmen.
"Hey... hey daran darfst du nicht mal denken. Cecilia, ich bin vorsichtig, mir wird nichts passieren. Ich komme mit Philip ins Hotel. Ich ruf an ehe wir ankommen, wo wirst du sein? Wirst du auf mich, auf uns warten? Ich will dich in den Arm nehmen." ,wispere ich. "Und wenn ich zurück bin, werde ich dich den ganzen Abend nicht mehr los lassen!", verspreche ich. "Wie ich meinen jüngeren Bruder kenne wird der ohnehin erstmal das hiesige Nachtleben unter die Lupe nehmen!", grinse ich. "Bitte mach dir keine Sorgen, denk an dein Baby!", ermahne ich meinwe Freundin. Paul wird immer Teil ihres Lebens sein! Ob ich damit wirklich klarkommen werde? Aber ich liebe doch Cecilia. Erstaunlich sogesehen sind Valerie und ich sogar in der Gleichen Situation.
Reflexartig streichle ich ihr Gesicht und führe ihre Hand in meinen Nacken. Ich zieh meine Freundin an mich und streiche über ihren Rücken.
"Er hat genauso eine flotte Zunnge wie du also wenn du mal wieder einen Duellpartner brauchst, wende dich doch bitte lieber an meinen Bruder, ich will nicht mit dir streiten!", beteuere ich. "Vieleicht bin ich wirklich zu weich aber ich war eigentlich bisher immer ganz stolz drauf, dass Frauen gern zu mir kommen um sich ihren Kummer von der Seele zu reden aber keine Sorge ne Spaßbremse bin ich deshalb dennoch nich!",
betone ich.
Vorsichtig küsse ich Cecilias Stirn. Dann ziehe ich ein Passfoto von mir heraus. Vielleicht fühlt sie sich dann nicht so allein.
"Hier damit du an mich denkst!", flüstere ich. "Ist von meiner letzten Bewerbung übrig geblieben. Vielleicht hast du ja Verwendung!", lächle ich verlegen.
Sanft streichle ich ihre Finger und steck dann das Portmonee ieder weg, Liebevoll lächelnd suche ich die Hand meiner Freundin. Ist es richtig sie jetzt allein zu lassen? Darf ich das? Man Philip wenn man sich nur einmal darauf verlassen könnte dass du nix vergisst
"Das heißt aber nicht, dass ich nicht gern an der Seite habe!", beteuere ich. "Ich hab mich noch nie so glücklich gefühlt!", beteuere ich.
Ich esse entspannt weiter während ich meiner Freundin in die Augen sehe. Ich habe ihr Leben ganz schön kompliziert gemacht.
"Und hey... Amelie ist deine Freundin. Ihr bwedeutet es sicher viel wenn du kommst!", ermutere ich sie. "Wenn du auf sie zugehst wird sie das alles vergessen!", beteuere ich. "Ich meine letztlich bin ich ja der Stein der das alles erst verursacht hat. Ich wollte dir dein Leben nicht verkomplizieren! Geh hin. Ich warte auf dich und lass mir was ganz besonderes einfallen wenn du wieder von der Feier kommst komm zu mir in die Pension ja?", bitte ich.
Ich versuche ihr zu vermitteln, dass ich sie unterstützen werde bis dahin. Liebes, vertrau darauf dass eure Freundschaft stark ist!
"Wirst du dich sehr einsam fühlen wenn deine Schwester nicht mehr da ist´"
"Ach ja? Ich und kratzbürstig? Das passt ja gar nicht zusammen."
erwidert sie entrüstet grinsend udn erwidert seinen Kuss.
"Na okay...dann krall ich mir deinen Bruder."
Was er jetzt wohl denkt?
"Ja, mein Baby."
Sie streicht über den Bauch.
Es wird mich immer mit Paul verbinden.
"Ich warte auf dich, versprochen."
"Oh danke Schatz."
Sie gibt ihm einen Kuss und steckt das Bild gleich in ihr Portemonnaie.
"Ich hoffe es, also dass ich hin kann. Aber dafür muss ich mich auch erst noch mit Valérie aussprechen. Und wieso in die Pension? Ich dachte du ziehst jetzt bei mir ein?"
Das ist die nächste große Aufgabe. Und mit Paul muss ich auch reden.
"Natürlich werde ich sie vermissen, sie ist meine große Schwester, zu der ich immer aufgesehen habe. Aber hey...ich habe ja jetzt dich. Ich werds überlegen."