"So gefällt mir meine Freundin... lächelnt!", bestätige ich.
Vorsichtig streichle ich ihr Gesicht Was sagst du nun?
"Okay ich bin ja auch nicht ohne!", bestätige ich. "Aber ich küss dich zu gern um mit dir zu streiten!", gebe ich zu
Aufmerksam betraxchte ich ihre Augen Da ist so ein Feuer...
"Dafür hast du mich viel zu lieb!", erwiedere ich siegesgewiss! Philip wäre ihr viel zu freiheitsliebend!
Versunken sehe ich sie an.
"Wie hast du dir das eigentlich vorgestellt... ich meine Paul und du habt ihr schon darüber geredet wie ihr das mit dem Umgang regelt?" Ob das der richtige Zeitpunkt ist?
Versonnen betrachte ich suw
"Ich weiß, Liebes!", bestätige ich
Ich sehe sie liebevoll an Ich hoffe das zwischen uns hält dem stand
"Damit du mich nicht vergisst!", grinse ich.
Zärtlich erwiiedere ich iihren Kuss Warum hab ich das eigentlich dabei?
"Soll ich mitkommen? Als moralische Rückendeckung?"
Zärtlich taste ich nach ihren Händen Ich kann sie dabei nicht allwein lassen
"Wir können sie ja besuchen!", bestätige ich. "Oder nur du!"
"Kann ich was tun dass es dir etwas leichter macht?"
"Ich weiß da was besseres Engel!", grinse ich. Ich hab es so vermisst jemanden so zu berühren
Verliebt sehe ich ihre Augen an.
"Aber ich fürchte es guibt Tage, da wirst du mich am Liebsten an die Wand klatschen. Wenn ich n miesen TTag hab was aber selten ist kommt man an mich einfach nicht ran!", warne ich. Oder ist sie vielleicht die die das ändert?
Ich beiße ein Happen von meiner Gabel und sehe dabei auf ihren Mund.
"Wenn du das brauchst... ich warn ihn schonmal vor!", grinse ich. Der kleine Casanova wird sich wie im Paradies fühlen.
Schmunzelnd stelle ich mir das Szenario vor.
"Ihr müsst aber so schwer es mir fallen wird dass du mit ihm Zeit verbringst aber es ist wichtig!", nicke ich.
Unbestimmt seh ich sie an. Es wird für Valerie ähnlich schwer. Ob sie und Paul auch darüber reden?
"Ich glaube dass ich das Foto eingesteckt habe sollte mir was mitteillen!", nicke ich. "Jetzt weiß ich was!" ... dass ich mich so verliebe...
Amüsiert betrachte ich wie meine Freundin das Bild wegsteckt.
"Na Sorgen mach ich mir trotzdem... anber etwas beruhigter bin ich dann sicher!", nicke ich. Irgendwie graults mir schon jetzt davor von ihr getrwennt zu sein
Nachdenklich mustere ich meine Freundin.
"Ich hoffe dass das so ist!", nicke ich.
F+rsorglich lege ich ihr die Hand auf die Schulter. Alles hat einen Sinn.
"Wie schmeckts dir eigentlich?", frage ich Sie suieht zufrieden aus!
Behutsam streichle ichh ihr Gesicht.
"Du bist was ganz Besonderes!", lächle ich. "Ich freu mich sehr darauf nachher noch etwas dich im Arm zu halren... wenn du nicht zu müde bist,,,"
"Ach, das wird kein Problem. Die werde ich auch haben."
Wir ähneln uns schon.
"Dann warn ihn schonmal vorsorglich vor."
Weiterer Wortgefechte...herrlich.
"Ja, wir werden Zeit zusammen verbringen. Aber weißt du, worauf ich mich am meisten freue? Die Geburtsvorbereitungskurse, wo ihr beide mich begleiten müsst."
Sie muss lachen.
"Na dann ist es ja Schicksal.."
"Sorgen machen ist auch normal. Würdest du dir keine machen, dann wär ich sauer."
"Es schmeckt wunderbar...ich meine...es ist ja auch mein Stammessen und ich kenne es schon ewig. Wie schmeckts dir?"
"Ja, wenn wir vor dem Kamin sitzen, eng aneinandergekuschelt und solange ins Feuer schauen, bis unsere Augen klein werden und wir einschlafen."
"Vielleicht bist du ja auch das Element dass das ändert, Ich bin froh dich zu haben. Das kann ich dir jetzt schon sagen!", lächle ich. Sie und ich werden sehr glücklich werden können. Wir haben es selbst in der Hand.
Ich beisse einen Happen und streichle ihr dann über die Wange.
"Aber er wird sich wie im Himmel auf erden fühlen!", schmunzle ich. Cecilia ist auch infach toll.
Sehnsüchtig sehe ich siw an.
"Ich schätze nicht dass das geht. Paul und oich... in einem Raum...", erwiedre ich. "Aber wir werden sehen."
Aufmunternd sehe ich sie an. Ixh nehme ihm die Verantwortung nicht...
"Möglich! Ich hab sonst nämlich ein anderes dabei!", bestätige ich.
Vorsichtig streichle ich ihre Lippen Sie hab ich bei mir... immer
"Hey... du bist meine Freundin... mein Schatz und ich liebe dich!", beteuere ich
Sanft sehe ich sie an Ich werd nicht ruhig schlafen ohne sie.
"In Zukunft koch ich für dich!", beteuere ich "Aber ja auch mir schmeckts seher gut!" Mein Hobby muss wohl nem andere weichen
Verlegen grinse ich
"Ich hoffe ich werde bei diesem Atembetaubenden Anblick überhaupt schlafen!"
"Hey na warte... dich werd ich!", grinse ich. "Werd nich frech Prinzessin." schmunzle ich
Vorsichtig streichle ich ihr Gesicht. Irgendwie macht sie das aus
"Aber er wird sich hoffentlich die Finger verbrenbnen!", lächle ich. "Ich geb dich nicht wieder her!" Ich muss unsere Liebe hoffentlich nicght auch vor ihn schützen.
Etwas traurig über die Antwort senke ich den Blick.
"Nun ja... ihr werdet ja sicher feste Zeiten vereinbaren dann werd ich sehen dass ich nicht im Weg bin!" Schon um ihn nicht zu provozieren.
Entschuldigend sehe ich sie an.
"Ich würd dich soo gern dabei haben!", flüstere ich. Aber MMaxima ist nunmal ihre Schwester
"Fortsetzung folgt!", grinse ich. "Meinetwegen sofort!" Schatz, mein Schatz so schnell kriegst du mich nich ruhig.
"Ausschließen kann ich es nicht. Er wollte damals auch Valerie!", berichte ich. Ich schüttle den Kopf. "Nein... das ist Geschichte ich glaube nicht dass er das täte!"
Sanft streichle ich mit den Fingern über ihre Innenfläche der Hand. Wir waren noch Teenies
"Weißt du was du da von mir verlangst?", frage ich meine Freundin. "Aber an mir soll es nicht liegen!", flüstere ich. "Ich möchte auch eine gute Beziehung zu der der dem kleinen Aufbauen und das geht nur wenn ich akzeptiere, dass Paul immer eine Rolle in deinen Leben spielen wird und so gesehen hat Valerie ja die selben Karten wie ich. Und ich denke sie wird souverän damit umgehen!",bestätige ich
Versunken sehe ich sie an. Aber ich glaub dadurch dass ich mit dem Kleinenen Wesen viel zu tun haben werde wird das auch für mich sehr schön wenn auch nicht einfach.
"Natürlich und das will auch ich so!", beteuere ich. "So kann ich wenigstens hierherziehen ohne Zeit mit dir zu verlieren!", bestätige ich
Ic küsse ihre Hand Aber irgendwie is mir nicht wohl dabei sie allein zulassen!
"Würdest du das nicht schön finden?", frage ich.
Zärtlich fahre ich mit der Hand über ihre Stirn. Dieses Lächeln.
"Ich geb dann das Auto ab, fahr wieder mit dem Zuug heim und komme dann mit meinem Flitzer her, mit Phil. den Sachen und mal sehen was mir noch einfällt!", grinse ich
Behutsam streichle ich ihre Arme. Sie ist wundervoll
"Vielleicht leiht unser Dad uns auch den Lieferwagen- ABER DIE fRAGE ÜBERLASS ICH Phil!", lächle ich
Meine Finger wandern über ihr Kinn. Philip ich warne dich Spiel keine Spiele.
Spontan stehe ich auf und umarme sie,
"Du bist eine wunderbare Frau!", flüstere ich Ich fühl mich bei ihr so sicher!
"Sag mal mein Engel was für Musik hörst du gern?",frage ich
Vorsichtih streichle ich ihr Haar, Diesen Abend soll sie nie vergessen
Ich küsse sie innig.
"Du weißt schon dass du mich nicht mehr loswirst, oder?"
Behutsam streife ich mit der Hand über ihre Lippen
"Mit Vergnügen!", grinse ich. "Wir sollten diesen Abend so entspannt wie möglich angehen. Schließlich hast du mich nen ganzen Abend wohl nicht morgen!", läche ich. "Gott wie ich dich vermissen werde!", hauche ich. Und dann lass ich sie nicht mehr los![/i
"Was heißt das denn?",frage ich.
Ich senke geknickt den Blick. [i] Jetzt steh ich als Weiberheld da. Aber ich liebe Cecilia doch.
"Es muss... und an mir soll das nicht scheitern!", beteuere ich.
Vorsichtig streichle ich ihre Schultern. Ich hoffe Paul und Valerie sehen das ähnlich
"Aber du weißt schon dass mir dennoch nicht ganz wohl ist dabeei oder?",frage ich.
Unsicher sehe ich sie an. Unsinn... trotzallem sie hält an mir fest ... siie liebt mich.
"Na dann bin ich ja froh dass ich dir gefalle!", nicke ich Ich spiele wirklich nicht mit ihr,
Vorsichtig biete ich ihr einen Bissen an.
"Hm ich glaub da sind wir uns einig.", schmunzele ich. "Aber Partymusik da musst du Phil fragen!" Er war immer der flippigere!
Aufmerksam betrachte uich die Augen meiner Freundin.
"Ich wollte nur nochmal sagen, dass ich ich dich liebe und entgegen was war. Du kannst dich auf mich verlassen ich bin immer für dich da... für euch!", verpreche ich
Nochjmal wie zum Beweis küsse ich sie. Diese Sicherheit braucht sie.
"Es ist schon Wahnsinn ich verlasse das erste Mal meinen Heinmatort und das um mit meiner Traumfrau zu leben!", grinse ich.
Zärtlich streichle ich ihre Nase, Sie ist bildhübsch.
"Cecilia, ich werde nicht den Fehler wiedeholen den David gemacht hat!", verspreche ich. "Ich werde dich nie allein lassen!", verpreche ich.
"Ja, ich werde dich auch vermissen, aber ich habe ja etwas, dass mich davon ablenkt."
Sie lächelt.
"Das heißt doch nichts. Ehrlich."
Kann er Gedanken lesen?
"Gut, dann klappt es auch."
"Ich weiß, aber hey...ich bin nicht das erste Mal alleine."
"Dein Bruder steht auch auf Partymusik? Klingt ja schonmal gut."
"Ich liebe dich auch."
"Hey, das weiß ich zu schätzen...aber...bitte sag nichts mehr, was David oder Maxima betrifft. Ich liebe die beiden und kann es nicht ertragen, wenn mein Freund über sie herzieht, okay?"
"Ich werd dennoch zu kämpfen haben!", erkläre ich. "Und mich beeilen! Versprochen!", lächle ich Ich hab scchon Angst dass was ist.
"Cecilia mach mir nix vor den Blick kenn ich von Valerie ehe sie verschwand...", erkläre ich. "Ich bin nicht blind!", erkläre ich.
Ich sehe sie Unheil ahnend an. Ich will dich nicht wieder verlieren!
"Ich hoffe Paul sieht das ähnlich!", seufze ich Wer weiß was Valerie ihm in ihrem Groll erzählt hat
Hilflos mustere icch meine Freundin.
"Ich weiß. Aber ich mach mir dennoch Gedanken.", erkläre ich Bei diesem Paul weiß man ja offenbar nie genau Bescheid
Unsicher schau ich auf die Hände meiner Freundin.
"Ja... wie du meinst!", sage ich gedehnt Und schon steht er zwischen uns ohne da zu sein
Ich schaue etwas trübsinnig an ihr vorbei.
"Ich will dass du das weißt was immer pasiert!", betreuere ich.
Zärtlich küsse ich ihre Stirn. Sie kann nicht verstehen was in mir vorggeht. Wie auch?
"Sorry das war nicht fair!", murmle ich
Bedrückt sehe ich sie an. Oh Gott was hab ich da gesagt?
"Ich... ich wollte dich nicht damit treffen. ", beteuere ich. "Ich hör schau auf!", beteuere ich Dennoch ist es besser jetzt das Themas auszuklasmmern!
Entschuldigend mustere ich sie.
"Moch Lust auf Nachtisch?",frage ich Den Abend mit meiner Freundin will ich mir nicht verderben
"Wird er schon. Es wird sein erstes Kind und ich glaube nicht, dass ihm das so egal sein sollte."
Ich kenne Paul. Er wird mit all dem klarkommen.
"Ich werde immer daran denken, versprochen."
"Ja, das war überhaupt nicht fair. Meintewegen kannst du mit deinem Bruder oder sonst wem darüber reden und lästern, aber nicht in meiner Gegenwart. Es tut einfach zu weh sonst, ich meine, sie ist meine Schwester und er mein Schwager, oder eher schon wie ein Bruder für mich. Ich will dieses Thema unter diesem Vorwand nicht mehr ansprechen, okay?"
Sie ist doch leicht zornig über diese Bemerkung.
Cecilia zieht etwas verärgert ihre Hand weg.
"Eigentlich hatte ich Lust auf Nachtisch, aber...den hast du mir grade deutlich versaut."
Sie steht kurz auf und verschwindet auf der Toilette. Dort lässt sie einen Schrei los und wischt sich die Tränen weg, die im Auge stehen.
Warum musste er das sagen? Warum? Er hätte es sich doch denken können, oder?
Nachdem sie sich wieder einigermaßen beruhigt hat geht sie wieder zurück und setzt sich an den Tisch, ohne ein Wort mit Tobias zu wechseln.
"Hey Süße ich beeil mich. Ich mach Philip Beine!", versichere ich
Liebevoll küsse ich sie. Es wird schwer werden. Aber ich liebe sie.
"Ich will dich einfach nicht verlieren!", beteuere ich
Zärtlich streichle ich ihre Hand. Was hat Valeries Verschwinden nur mit mir gemacht?
"Ich hoffe wir werden lernen damit umzugehen!", flüsttere ich heiser.
Dennoch sehe ich sie aufbauend an.. Unsere Gefühle sind stark
"Und dass du weißt dass du zu mir kommen kannst, ja?" Liebevoll streichle ich ihre Wange.
Ich sehe uärtlich in ihre Augen.
"Schatz, schatz es tut mir leid!", beteuere ich
Ich blinze sie traurig an. Ich will ih doch nicht wehtun?
Ich sehe dass meiner Freundin dieTränen in den Augen stehen und schließe kurz die Augen.
"Schatz es tut mir leid!", hauche ich Was hab ich getan? Was hat die Geschichte mit Valerie und Maxima aus mir nur gemacht
Ich sehe meiner Freundin nach, unfahig mich ihr zu nähern.
Ich will ihr nachlaugen doch ich kann nicht
"Verdammt... Tobias was soll das?" Ich will doch dass sie glücklich ist
Als sich meine Freundin wieder zu mir setzt rinnen mir Tränen übers Gesicht.
Ich stehe auf undhocke mich vor ihr hin. Behutsam streichle ich ihr Gesicht
"Es tut mir so leid! Ich wollte das nicht", hauche ich Ich hab echt Mist gemacht
"Spatz, ich wollte das nicht. Ich liebe dich. Ich frag mich nur, so sehr du mich auch liebstm wo mein Platz ist in dem komplizierten Zusammenhang!", hauche ich
Traurig beruhee ich ihre Hand Ich muss das endlich abschließen. Cecilia liebt mich und ich sie.