"Aber du bist ne absolute Herausforderung für mich!", grinse ich. Ich bin ja schön öfter mal nur einmal mit einem Girl ins Bett gegangen, aber sie ist die Einzige die ich wohl nicht mehr vergessen werde!
Ich spüre eine Welle impulsartiger Erregung.
Ich springe über meinen Schatten und berichte ihr von meinen Gefühlen für sie,"So etwas hab ich noch nicht erlebt. Bianca, ich bin eigentlich kein sentimemtaler Mensch Aber ich glaube es würde mir sehr gut tun, dich länger an meiner Seite zu wissen Bianca!"
Sehnsuchtsvoll küsse ich sie. Bald bin ich wieder allein. Aber ich kann mich da nicht drüber freuen.
"Aber im Gegensatz zu dir hast du mich verändert. Bianca, One-Night-Stands machen Spaß. Hat es mir auch, aber ich hab noch nie jemanden geliebt auf diese Art und Weise... doch dann kammt du!", berichte ich unbestimmt. "Und ich will, dass es noch ne Weile so bleibt! Es wär ganz schön wenn es so bliebe!",
verkünde och. Aber wir sind da wohl anderer Meinung.
Ich streiche sanft über ihre Haut.
"Ich fänds wirklich gut wenn du bleibsr!", bestätige ich
Sehnsüchtig sehe ich Bianca dabei zu, wie sie sich abtrocknet. Es sieht aus, als würde ich sie verlieren und das tät mir dieses Mal echt weh!
Nachdenklich sehe ich ihr nach, steige aus der Wanne, nockne mich an, lasse das Wasser raus, hülle mich in den Bademantel und mache mir Gedanken. Vielleicht muss ich sie aber gehen lassen, sie teilt mein Gefühl nicht.
"Jetzt ist es damit Zeit, Abschied zu nehmen, mehr als Spaß will sie eben nicht!"
Ich ziehe mich demonstrativ wieder an und gehe zu ihr.
"Mach dir es bequem ich schlaf da!",sage ich und deute ins Nebenzimmer auf das Bett, das eigentlcih für meinen Bruder gedacht war.", kündige ich an
"Aber eben bedeutungslos... nichts änderd... und eigentlich zur falschesten Zeit!", nicke ich Was mach ich hier? Ich mach ihr noch n Liebesgeständnis während sie geht? Ich hab echt ein an der Waffel.
Innerlich brodelt es.
"Das kann dir doch egal sein!", gebe ich schroff zurück. Sorry Mädel... das ist mein Ding
iCH LEERE MEINEN Kafee Ich gieße nochmal nach.
"Nein auch da gibts sowas wie Fristen!", gebe ich vor. Will sie mir auch noch mein Geschäft erklären?
Brüskiert sehe ich sie an.
"Das wolltest du doch ohnehin!", sage ich resignierend. Philip wenn sie dir wirklich was bedeutet, dann käpf um sie.
Ich werfe ihr unauffällig einen innigen Blick zu.
"Aber Weicheier geben wenigstens zu was Sache ist!", schleudere ich ihr entgegen. Wenn sie jetzt geht, dann für immer. Wach auf Philip
Das ist der entgültige Beweis! Ich hab sie echt nicht alle. Aber sie ahnt ja nicht, dass ich mich in sie verliebt habe. Wahrhaftig. Und ich muss das genauso vergessen.
"Sei doch wenigstens ehrlich, dz siehst das genauso!", werfe ich ihr vor. "Dann bringe wenigstens das Rückgrat auf mir das ins Gesicht zu sagen!", fahre ich fort. "Ich seh doch dass du genau das denkst. Warum sagst dus dann nicht?", werde ich etwas lauter. "Was hindert dich daran? Du siehst mich doch ohnehin nicht wieder! Oder bist du nicht so abenteuerlustig?", frage ich provoierend. Super! Wenn ich auch nur den Hauch einer Chance bei ihr hatte, dann hat ich das spätestens jetzt erledigt. Und dabei empfinde ich für sie wirklich was.
Liebevoll sehe ich sie an.
Ich will was Anderes. Aber das tut nichts zur Sache und ich darf sie auch nicht daran erinnern.
"Fein, fein... dann wünsch ich dir noch viel Spaß bei deinem Aufenthalt.", donnere ich zurück.
Trotzig sehe ich sie an Dabei war es so schön mit ihr verschmolzen zu sein.
"Ich reise dann umgehend ab, ich hab hier nichts mehr zu tun. Vielleicht erinnerst du dich ja irgendwann an mich und denkst dann nicht dass es dir doch nicht so egal war!", starte ich einen verzweifelten Versuch ihr zu offenbaren, dass ich sie tatschlich nur allzu gern bei mir hätte.
Dieses Mal offenbare ich ihrr dabei auch das Gefühl das meine Augen ausstrahlen.
"Na fein umso besser! Hätte ohnehin weder Zeit noch den Willen das ausufernzulassen!", weise ich sie ab. Ich bin zu hart zu ihr. Aber ich kann nicht anders.
Ich schließe das Geschäft ab.
"What a Coup!", grinse ich zufrieden.
Ich fahre meinen Laptop runter. Die Zeit zum Handeln wird knapp.
"Allerdings wär mir lieber, das was anderes so liefe!", gestehe ich Noch ist es nicht zu spät.
Unsicherversuche ich, während ich sie ansehe, auszuloten, wie sehr sie mir fehlen würde.
Ich sehe verunsichert zu ihr.
"Wolltest du nicht?", frage ich tastend. Sie wartet wirklich nur auf ein Zeichen.
"Siehst du mich wirklich so? Bin ich wirklich so ein Mistkerl?", hake ich nach. Sie wollte nur dass ich mich ihr zuwende. Ist sie vielleicht doch alles andere als froh darüber Single zu sein? Hat sie mir genauso was vorgespielt wie ich ihr?
Ich springe auf und bekomme sie noch, behutsam, am Arm zu fassen.
"Aber sie haben nicht unrecht!", erinnere ich. "Sie haben vielleicht weniger Erfolg. Privat sind sie aber glücklicher!", analysiere ich Ich würde auch gern sagen können, wirklich glücklich zu sein. Erfolg ist bei Weitem nicht alles!
Ich schenke ihr ein verstohlenes Lächeln.
Ich führe mir vor Augen was sein könnte, wenn ich bliebe. Warum sagt sie nicht, dasss ich bleiben soll?
"Warte mal!", bitte ich hoffnungsvoll,
Ich mache einen Satz auf sie zu und halte sie an der Schulter zurück. Es fühlt sich sicher toll an das zu sagen.
"Ich bin da nicht geübt drin und ich habe es noch nie gemacht!", berichte ich. "Ich hoffe dennoch, dass ich Glück habe!", beginne ich. "Hmhm... was ich sagen will... ist,", setze ich neu an.
Ich nehme ihre Hand in meine.
"Bianca, bitte bleib!", bitte ich. Warum fühlt sich das so gut an?
"Okay, wenn du das hören willst, hey kein Problem, dann sag ich es einfach."
Wenn du das unbedingt willst.
"Es ist nur Spaß. Zufrieden?"
Innerlich zerbricht etwas, aber Bianca weiß nicht was.
"Ja, den Spaß wünsche ich dir auch, aber wenn du abreist, guten Heimflug."
Hoffentlich bin ich nicht auf diesem Flug die Stewardesse.
"Na dann sind wir ja schon zwei."
sagt sie ziemlich gereizt.
Wenn da ein Funken Gefühl war...jetzt ist es weg.
"Ja, ich denke, dass du solch ein Mistkerl bist. Nicht besser als die anderen."
Als er ihre Schulter greift, dreht sie sich kurz zu ihm um. Sie schaut ihm in die Augen, gibt ihm einen intensiven Kuss, streicht über seine Wange und sagt nur noch.
Nach meinem frustrienden, erfolglosem Versuch, Bianca zurückzuholen, kehre ich inzwischen tatsächlich richtig traurig in das Hotelzimmer zurück, in dem ich noch vor allzu kurzer Zeit mit Bianca einen leidenschaftlichen Abend verlebt habe und mache den Laptop an.
"Vielleicht hilft mir das ja erwas mich abzulenken!" Obwohl... wenn ich ehrlich bin... weiß ich genau,, dass das nicht funktionieren wird. Dafür war es zu schön mit Bianca.
Frustriert ziehe ich meine Straßenklamotten aus und stelle mich unter die Dusche. Ich hab echt Mist gebaut und ich weiß nicht was ich tun soll!
"Ich muss sie mir aus den Kopf schlagen! Ich hab sie nach alldem nicht verdient"
Resigniert trete ich unter die Dusche.
"Gott ich muss echt bekloppt sein, sie scheint wirklich mehr empfunden zu haben, Son Spacken und so hab ich mich ja benommen, hat sie echt nicht verdient
Ich dusche lange und ausgiebig und wickle mir dann ein Handtuch zum.
"Verdammt, so eine Scheiß Aktion, verdammt Phil!", meckere ich über mich selbst Ich hätte echt ne Tracht Prügel verdient.
Ich krabble in mein Bett und schließe diie Augen. Schlafen und das am besten ganze Tage
"Ich möchte sie zurück."
Ich denke noch etwas nach und schlafe dann desillusioniert ein.
Als ich in Hotel zurückkomme, sehe ich meinen Bruder Phil schlafend.
"Mein Bruder schläft um die Zeit? Dann muss er ja echt kaputt sein vom Feiern gestern!", murmle ich. Aber weshalb schaut er dann so traurig aus?
Wenn der sich vom Laptop löst und schon pennt, das zusammen ist besorgniserregend!
"Du wirst doch Wohl nicht Liebeskummer haben kleiner Bruder? Täte dir mal gut so wie du mit Mädels und jungen Frauen umgehst."
Ich decke ihn zu und fahre den Laptop herrunter.
Ich suche leise meine Sachen zusammen Vielleicht hat ihn das echt getroffen... solls ja geben dass sich auch leute die dem Coolnessideal anhängen, dem Phil anhängt, sich verlieben.
"Es würde auch mal echt Zeit.
Offenbar hat er einen richtig hetigen Korb aubgefangen! Und wie es scheint war ihn das Mädel nicht egal
"Vielleicht hast du ja Glück und du siehst sie dennoch wieder.!"
Mir sorgenvoller Mine gehe ich an Philip vorbei und packe leise meine Sachen.
Ich will ihn nicht wecken aber eine Nachricht muss ich ihn hinterlassen!
Ich kehre mit der gepackten Tasche zurück.
"Vielleicht sieht nach etwas Schlaf die Welt schon anders aus.!"
"So was Schreib ich denn?" Ja, meine Nummer hat er ja auch!
Ich schreibe Philip ne Nachricht und verlasse mit meinem Zweitschlüssel nachdem ich abgeschlossen hab wieder die Örtlichkeit.
Kurz darauf fahre ich zurück. Ich hoffe inständig dass er keinen Unsinn macht.
Einige Zeit nachdem mein Bruder in der Pension war, werde ich wach! Etwas benommen sehe ich mivh um.
"Wo bin ich? Wer bin ich?" Oh Gott... ich glaub mein Kopf zerplatzt gleich.
Ich tapere auf die Toilette und leere meine Blase dann pfeife ich mir erine Kopfschmerztalette ein und steige in die Dusche.
"Das tut so gut!" Leider weiß ich aber jetzt auch alles wieder!
"Oh man Tobias hat auch seine Sachen geholt... das hab ich kommen sehen!" Er scheint Cecilia wirklich zu lieben.
Ich beeile mich in der Dusche und steige kurz danach raus.
"Okay und was jetzt´?" Erstmal was Essen!
Ich zieh mich wieder komplett an.
Dann ordere ich mir eztwas und räume die Übeerreste von der Zeit mit Bianca weg
"Ach ist das alles eine Scheisse!" Aber ich kanns nicht wegreden. Ich bin selbst Schuld.
Ich ordere was zu Essen und stürze mich drauf als das Zimmermädchen es bringt.
"Ich dacht schon ich würd vor Hunger umkommen!^" Na okay das ist übertrieben.
"Aber bei all dem was mies ist, jetzt hab ich wenigstens Zeit fürs Geschäft!"
Ich setze mich an den Laptop und nehe meine Arbeit auf, während der Fernseher läuft! Dennoch würde es mich interessieren wie es ihr geht. Ich hab gesehen, dass sie nicht gehen wollte!
"Ich sollte tatsächlich nie wieder Gefüh investieren!" Aber Bianca... das Gefühl für dich vergeht nicht.
Ich hake Daten in meinen Kasten.
Wie bessesen arbeite ich um den Schmerz nicht zu spüren.