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von: wohnzimmer

vicky kommt in ihr zimmer, sie zieht sich schonmal ihren pyjama an, danach hat sie noch etwas zeit um ein paar sachen aus ihrem koffer in den schrank zu packen.

von: Küche

Marcus kommt mit dem Sekt und zwei Gläsern ins Zimmer.

M: Du hast es dir ja schon bequem gemacht.

Er lächelt und stellt die Gläser ab. Dann köpft er den Sekt.

M: Auf deine Ankunft in Erbtal

sie lächelt.

V: ja ich hoffe es stört dich nicht das ich mich shcon umgezogen habe

erklärt sie dann udn grinst.

V: hab ich scon erzählt das ich autorin bin?

sie lächelt.

V: auf unsre zukunft

sie grinst.

M: Kann ich verstehen.

M: Nein, aber eine wunderschöne Autorin.

Er lächelt.

M: Genau.

V:danke...aber meine bücher laufen trotdem nicht gut...

erklärt sie.

V: also dann trinken wir lieber und reden von was anderem.

schlägt sie vor

sei nimmt einen schluck nachdem sie angestoßen haen

M: Das wird hier in Erbtal alles anlaufen. Versprochen.

M: Können wir machen.

Er trinkt einen Schluck.

M: Was magst du von mir wissen?

V: kann ich das schriftlich haben?? und dich verklagen sollte es nicht eintreten?

sie grinste.

V: na erzählt einfach...einfach drauf los...wie war eigentlich der abend?

erkundigt sie sich.

M: Okay...wenn du das möchtest.

M: Mein Abend...er war schön. Ich habe heute auch meine Onkel kennen gelernt, er war zu Besuch bei meiner Cousine. Er ist der Mann von meiner richtigen Tante, also die Schwester meines Vaters. Ich kannte bis vor weniger Zeit noch nicht mal irgendjemanden, außer die Familie meiner Mutter...aber jetzt kenne ich immerhin schon zwei Personen und meine Tante und meine andere Cousine von der Stimme und von Bildern.

sie grinst.

V: das ist doch schön...das freut mich für dich

läcelt sie.

M: Ja....auch wenn es meinen Eltern nicht gefällt, weil mein Vater und seine Familie sich total verstritten haben. Aber sie sind ganz anders, als er immer erzählt hat. Ich bin auch froh.

M: Und du?

V: ..sowas kommt vor.

stimmt sie zu.

V: bei mir gibts nicht viel...wir sind nich tso eine reiche familie...mein vater ist vor nicht allzulanger zeit gestorben...unser haus soll versteigert werden...wir stecken in den schulden...ja..und jetzt bn ich gezwungen...einen bestzeller zu schreiben um ihnen zu helfen...

M: Jap.

M: Das mit deinem Vater tut mir unendlich leid. Ich weiß wie schwer es ist, einen so geliebten Menschen zu verlieren. Es ist wirklich sehr hart.

Er denkt kurz an die Sache mit Ramona.

M: Aber die Welt dreht sich weiter und man muss es weiterschaffen und ich werde dir dabei helfen, dass du deiner Familie helfen kannst. Und wenn ich dir den reichsten Mann der Welt beschaffe.

Er grinst.

sie sieht ihm tief in die augen.

V: ja es ist wriklich unschön...

stimmt sie zu.

V: das stimmt...

sie lächelt.

V: nein...ich nehme kein geld an...

sagt si dnan.

M: Das stimmt...besonders die Leere, die man dann in sich trägt.

Ich erinnere mich nur zu gut daran.

M: Aber helfen darf man? War auch eher ein Spaß mit dem reichen Mann....aber ich kann dir auch helfen, wenn du magst.

Er küsst sie.