von: Cecilias Home / Eingang

Cecilia wird nach der Untersuchung auf ihr Zimmer gebracht. Dort schläft sie noch.

Ob Tobi schon weg ist?

Vorsichtig betrete ich das Zimmer

Geschockt sehe ich meine basse Freundin da liegen

Verdammt, was habe ich angerichtet?

"Cecilia?"


Ich stelle die Tasche ab und trete zu Cecilia ans Bett

"Schatz ich bins!", sage ich leise

Verdammt sie ist noch nicht ansprechvar


Ich lasse mich auf dem Stuhl neben dem Bett nieder und nehme ihre Hand.

"Cecilia... ich bins Tobias!"

Wenn sie könnte würde soe mich schon rausgeschmissen haben

Cecilia ist noch im Schlaf. Als Tobias aber ihre Hand nimmt spürt sie dann und langsam wacht sie auf. Sie dreht sich in seine Richtung und sieht ihn.

"Hey..."

haucht sie.

"Hey!", lächle ich. "Schön dass du wach bist! Wie gehts dir?", frage ich besorgt.

Behutsam streichle ich ihre Hände

Dass ist ein gutes Zeichen.


Sanft streixchle ich ihre Wange.

"Was machst du nur für Sachen?", frage ich traurig "Must du mir son Schrecken einjagen?"

Oder besser was fürn Idiot bin ich?


Vorsichtig küsse ich hre Stirn.

"Ich... ich konnte nicht fahren. Ich habe gespürt dass etwas nicht stimmt!", hauche ich. Ich wollte euch nicht in Gefahr bringen!", wispere ich

Was verdammt hab ich angerichtet.


"Aber du sollst dich nicht aufregen hat man mir gesagt!", berichte ich. "Entschuldigen will ich mich trotzdem- Es tut mir leid!", murmle ich betroffem. "Mein Verhalten war falsch."

Wieso is Paul eigentlich nich hier? Hat er von allem nichts mitbekonmen?

Behutsam streuxche ich ihr eine Strähne aus der Stirn.


"Wasn jetzt? So kann ich nicht fahren... ich lass dich nicht allein! Euch nicht. Ich ruf Phil an und sag ihm dass er alles allein machen muss und wieso und dann besorge ich jemanden der ihn abholt am Flughafen. Wozu arbeitet man für einen internationalen Konzern!", lächle ich. "Er wird verstehen dass ich hier weder weg kann noch will!"

"Es geht."

Langsam kehrt ihre Stimme wieder.

"Was ist eigentlich passier? Ich meine, ich hatte wieder diesen Schmerz und dann wurd mir schwarz vor Auen."

"Es ist schön, dass du da bist."

Sie nickt.

"Ist schon gut. Tut mir auch leid, dass ich so sturr war."

Cecilia will nicht weiter streiten.

"Wie du magst, ich denke, ich kann nachher auch wieder heim."

"Nein, danke. Alles gut."

"Achso..."

"Ja, es hat sich etwas verändert. Nur ich weiß noch nicht in welche Richtung."

"Okay, aber du darfst ihn auch ruhig vom Flughafen abholen."

"Ruhe, ja, aber ich würde ihn schon gerne kennen lernen."

Dann kommt der Arzt rein.

<<Hallo Frau Jordan. Sie sind ja schon wieder hier.>>

"Ja, tut mir leid."

<<Sie sollten doch auf sich aufpassen. Aber naja...und sie sind?"

<Er wendet sich zu Paul>

<<Wir haben die Untersuchungen abgeschlossen und wenn sie wollen können sie heute schon wieder Heim.>>

"Was war denn passiert?"

<<Also laut dem Test hat sich ihr Kind so verzwickt, dass es die Nerven eingedrückt hat, daher in Ohnmacht.>>

"Und der stechende Schmerz?"

<<Ja, das ist die andere Sachen. Sie müssen absolute Bettruhe halten, bis die Schwangerschaft weiter fortgeschritten ist, sonst besteht die Möglichkeit, dass sie ihr Kind verlieren.>>

"Wie? Aber ich wollte doch auf eine Hochzeit."

<<Wir können so verbleiben, dass sie sich nicht überanstrengen, dann könne sie zur Hochzeit und sie müssen immer jemand an ihrer Seite haben, der sie kontrolliert, okay?"

"Einverstanden."

<<Gut, dann hoffe ich wir sehen uns erst zur Geburt wieder.>>

"Hoffe ich auch. Danke."

Der Arzt verlässt das Zimmer und lässt Tobias und Cecilia zurück.

"Hoffe ich."

Nervös sehe ich sie an.

Verdammt und ich hab das verursacht!



"Ja... so war es und dann nach dem der RTW weg war bin ich hier her!", berixgte ich.

Ich fühl mich miserabel

Liebevoll schaue ich in ihre Augen.


"Verstehe!", nicke ich

Was red ich da? Nein ich verstehe es eben nicht

Ich versuche mir nichts anmerken zu lassen


"Sag doch dass du mich loswerden willsz!", murmle ich unbestimmr

Oder war das nur liebt gemeint

Unsicher wende ich mich kurz grübelnd ab.


"Du bist der Boss!", seufze ich. "Dann hol ich ihn also später?"

Geknickt sehe ich aus dem Fenster

Verdammt was ist mit mir los,


Ich nicke dem Arzt zu, entziehe mich dann aber der Situation indem ich wieder aus dfem Fenster schauw.

Paul und ich zusammen das geht sonst schief


Während der rzt das Zimmer verlassen hat, habe ich mich vom Fenster abgewandt

"Bezieh das doch nicht immer auf dich und dass das böse gemeint ist."

Cecilia versucht ruhig zu bleiben.

"Es ist nicht jeder gegen dich. Ich dachte nur, er ist eben dein Bruder."

Als der Arzt weg ist sieht sie zu ihm.

"Bringst du mich dann heim? Ich kann nicht länger hier bleiben, das macht mich depressiv."

von: Information

"Hey, Ceci! Wie geht es dir? Alles in Ordnung?"

Da sehe ich Tobias...er kann offenbar nicht mal Cecilias Wunsch respektieren, ihn nicht zu sehen. Naja, wenn er sie wirklich liebt, dann soll es so sein...*hmpf*

"Guten Tag, Tobias! Wie nett, dass Sie Cecilia besuchen! Haben Sie den Notarzt verständigt? Ich habe nämlich nur mehr den Krankenwagen davonfahren sehen!"

"Paul!"

Sie hält ihre Hand in seine Richtung.

"Ich bin froh, dass du da bist. Ich.."

"...würdest du mich morgen auf die Hochzeit mitnehmen und mich stützen, also ich soll normalerweise Bettruhe halten, aber der Arzt meinte, wenn jemand auf mich aufpasst darf ich hin."

"Danke, ich bin auch froh, da zu sein!"

Bedeutend schaue ich tobias an und sage dann was ich denke:

"Ich glaube, da gibt es noch jemanden, der dich gerne begleiten würde. Außerdem, bitte missinterpretiere das jetzt nicht, aber ich würde Valérie gerne auf die hochzeit mitnehmen, wenn ihr euch mittlerweile versteht. Nur wenn dir das recht ist!"

"Natürlich nimm sie mit. Aber ich meinte...weil du Arzt bist...wäre mir dein Beistand auch sehr lieb...auch weil es dein Kind ist."

Sie sieht zu Tobi.

"Ich habe ihn schon eingeladen, aber er weiß es nicht, weil Val ja auch da ist."

"Ja,d as verstehe ich schon, aber ich denke, dass du mit einem Mann auf die Hochzeit gehen solltest den du liebst. Und, verzeihung, wenn ich das ausplaudere, aber so wenig ich das begreifen kann, so liebst du Tobias doch."
"Und, Tobias? Ich denke, dass bei Ihnen und Valérie nichts mehr zu machen ist, tut mri leid. Aber ich glaube, dass wir alle mittlerweile erwachsen sind und uns keinen Zoff auf Amelies und Luis Hochziet liefern müssen. Ich werde vielleicht nicht immer gut auf Sie zu sprechen sein, aber ich kann es Ihnen nicht verübeln, dass Sie Valérie zurückhaben wollten. Doch mittlerweile lieben Sie ja Cecilia und ich bitte Sie: Machen Sie sie glücklich! Sie sit nach wie vor meine engste Freundin! Wenn Sie ihr wehtun, dann gnade Ihnen Gott!"

"Ich gehe jetzt zu valérie, dieser Polterabend war ereignisreich genug und ich will die Probleme mit meiner Ver...ähm...Freundin endlich ausräumen!"

"Ciao, bis morgen!"

tbc: Villa Grafenstein