"Ich gebe zu... am Anfang wars auch so... aber jetzt... aber lassen wir das!", nicke ich. "Du willst also beim Spaß bleiben!", murmle ich. "Okay... wie du willst. So bleibst du mir ja wenigstens erhalten!", nicke ich. Mensch Bianca! Versuch mich doch zu verstehen, du bist mehr als ein Abenteuer für mich. Die Erste und die Einzige aber vielleicht ist es echt besser wueder nur Spaß zu sehen. Vermutlich bin ich nur dafür geschaffen obwohl die andere Seite, wie ich gelernt habe, auch seinen Reiz hat.
Traurig mustere ich sie.
"Ich hab dich gehen lassen, weil ich gedacht habe dass du das willst und das was man liebt, das sperrt man doch nicht ein! Mab lässt es frei. Und wenn es zurückkommt ist es richtig. Wenn nicht, so wie du gegangen bist und wohl auch nicht mehr Teil meines Leben wirst, dann muss ich das akzeptieren. Ich will niemanden binden, der mich nicht liebt. Ich wollte wissen, ob du dich frei für mich entscheiden würdest! Du hast dich dazu entschieden nicht zu mir vordringen zu wollen, du hast dich dazu entschieden mich nicht dazu gezwungen dich festzuhalten. Und ich wollte es und dachte, dass ich das nicht darf. Wenn du das möchtest halt ich dich für immer! Aber versteh doch, ich will doch nicht, dass du dich eingesperrt fühlst, aber es bedeutet nicht, dass ich dich nicht will... wenn du verstehst was ich meine. Nehm dir die Zeit über meine Worte nachzudenken. Aber von meiner Seite, ganz klar, ich hatte Anfangs nur Spaß im Kopf, das hast du gesehen.",erinnere ich. "Ich habe dich gesehen und dachte... mh... dufte... sone Nacht. Ja das war meine Philosophie und ich hab gut mit gelebt!",nicke ich. "Aber glaube mir Bianca. Mir würde was fehlen, wärest du nicht mehr in meiner Nähe und sei es als gute Freundin... So nun ist es raus!", atme ich gequält aus. "Du weißt genau wie es ist, ich habs dir gesagt!", erinnere ich. Ich weiß, dass ich sie zurückhalten hätte müssen. Ich mach mir solche Gedanken. Aber irgendwie konnte ich es nicht. Aber bitte Bianca, bestraf mich nicht dafür, dass du mich verändert hast!
Unsicher mustere ich sie von unten hinauf.
"Verdamm... Bianca ich habs dir im Hotel gesagt, ich hab dir gesagtm dass mir früher immer egal war, was nach der Nacht wurde. Doch dann kamst du. Ich würde gern behaupten können für dich so wichtig zu sein wie du für mich. Aber ob das so ist ganst nur du beantworten!", murmle ich.
Ich taste nach ihrer Hand schrecke aber zurück ehe ich ihre Hand nehme. Aber ich spüre, dass ich mich nicht geirrt habe.
"Ich...", schlucke ich. Liebevoll erwiedere ich Biancas Kuss. "Bianca..." Tue ich ihr Unrecht? Hab ich wirklich übersehen, dass sie mich liebt?
Sanft streichle ich ihren Rücken.
"Kannst du das nochmal machen?", bitte ich. Das hat so gut getan.
Ich verschränke meine Hand in ihre.
"Dich hat mal jemand schlimm verletzt oder, du bist zwar ne Kratzbürste... abe4r das bist du nicht nur!"
Sie hört ihm aufmerksam zu und sie spürt, wie sehr seine Worte sie berühren.
"Ich...weiß nicht was ich sagen soll. Ich meine....ich wusste das alles ja nicht! Hätte ich gewusst, dass du so nach Liebe suchst und dich in mich verliebt hast...es tut mir leid."
"Ich weiß nicht wie das ist. Mir ist nur klar, dass es diesmal etwas anderes war. Anders als alle Male zuvor."
Aber ob es wirklich Liebe ist? Oder einfach nur der Drang nach Spaß.
"So ist mein Name."
Sie lächelt.
Ich wusste, dass ich ihn so still bekomme.
"Wenn du willst."
Sie schmiegt ihren Körper noch enger an seinen und wiederholt den Kuss, diesmal nur intensiver.
Küssen kann er.
"Ich weiß zwar nicht, woher du das nimmst, aber da ist ein Funken Wahrheit dran."
Soll ich es ihm wirklich erzählen?
"Wir können ja spazieren, dann erzähle ich dir etwas."
Sie sieht ihn an und dann verlassen sie das Konzert.
"Okay... das wäre geklärt!", nicke ich. Nichts ist geklärt! Damiit kann ich nicht zufrieden sein
Ich sehe traurig in ihre Augen.
"Schon gut... Missverständnisse kommen überall da auf wo Menschen zusammen sind!", nicke ich
Ich lächle sie aufmerksam an. Ändert sie jetzt die Richtung?
"Es war sehr schön, die ganze Zeit!", bestätige ich. Als ich sie so tief gespürt habe, hab ich mitbekommen, dass sich Liebe und Spaß im Bett nicht Zwangsläufig ausschließeb.
Ehrlich sehe ich sie an.
Ich umarme sie sanft.
"Warum machst dus mir so schwer?", frage ich. Ich meine... dieser Blick... er ist so voller Liebe
Hungrig erwiedere ich ihren Kuss.
"Nur von dir!", bestätige ich. Was hast du nur mit mir gemacht!
"Weil du mich geküsst hast, bzw. wie du mich geküsst hast!", erkläre ich
Aufmerksam mustere ich sie. Diesen traurigen Schimmer hab ich übersehen
"Danke, das wär mir wichtig!", bicke ich. Ich wusste dass da eine Geschichte hintersteckt!
Ehe wir das Konzert verlassen, streichle ich ihr Gesicht.